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Die Kerne machen Weintrauben gesünder

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
1. September 2014
in News
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Weintrauben mit Kernen für die Gesundheit besser als kernlose Trauben

01.09.2014

Weintrauben ohne Kerne erfreuen sich bei Verbraucherinnen und Verbraucher zwar einer erhöhten Beliebtheit, doch sind Trauben mit Kernen unter gesundheitlichen Aspekten empfehlenswerter, so die Mitteilung der Verbraucherzentrale Bayern. Zudem schmecken die Tafeltrauben mit Kernen meist aromatischer als sogenannte Seedless-Trauben, berichtet die gemeinnützige Organisation weiter.

Die kleinen, kernlosen und oft zuckersüßen Weintrauben liegen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern relativ hoch im Kurs. Doch „wer seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, sollte Trauben mit Kernen bevorzugen“, betonte die Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern, Heidrun Schubert. Denn in den Kernen sind wichtige Nähr- und Mineralstoffe enthalten. Um deren volle Wirkung zu entfalten, sollten diese laute Aussage der Expertin jedoch aufgebissen werden.

Sekundäre Pflanzenstoffe in den Traubenkernen
„Die Traubenkerne haben im Vergleich zum Fruchtfleisch einen höheren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen“, berichtet die Verbraucherzentrale Bayern in ihrer aktuellen Pressemitteilung und ergänzt: „Diese antioxidativen Stoffe wirken entzündungshemmend und keimtötend.“ Demnach sind "kernlose Weintrauben unter gesundheitlichen Gesichtspunkten den gewöhnlichen Trauben deutlich unterlegen". Des Weiteren bieten rote Weintrauben im Vergleich zu weißen mehr von diesen Inhaltsstoffen, so die Ernährungsexpertin der Verbraucherzentrale Bayern weiter.

Traubenkerne zerbeißen
Um die volle Wirkung der sekundären Pflanzenstoffen zu entfalten, empfiehlt Heidrun Schubert, einige Kerne während des Traubengenusses aufzubeißen. Dies sei „zwar gewöhnungsbedürftig, aber erst dadurch können die wertvollen Stoffe aufgenommen werden“, berichtet die Ernährungsexpertin. Die Magensäure alleine schaffe es nicht, die Hülle der Kerne aufzulösen, so Schubert weiter. (fp)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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