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Dunkle und luftige Lagerung von Tomaten

Astrid Goldmayer
Verfasst von Dipl. Geogr Astrid Goldmayer
4. Juli 2012
in News
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04.07.2012

Tomaten pur, als Salat, zu Pasta oder gefüllt – die gesunden Strauchfrüchte aus heimischem Anbau erfreuen sich derzeit größter Beliebtheit. Wie Tomaten länger frisch und aromatisch bleiben, erklärt das Pressebüro Deutsches Obst und Gemüse.

Tomaten enthalten Vitamin C und Mineralstoffe
Kirsch-, Flaschen-, Strauch- und Fleischtomaten sind nur einige der zahlreichen Sorten. Meistens sind sie leuchtend rot, es aber auch gelbe und sogar schwarze Tomaten. Die Strauchfrüchte schmecken gut und sind gesund. Laut dem Pressebüro Deutsches Obst und Gemüse enthalten Tomaten viel Vitamin C und Mineralstoffe. Darüber hinaus soll der rote Farbstoff Lycopin, ein Carotinoid, die Abwehrkräfte stärken.

Zur Lagerung sollten Tomaten nicht in den Kühlschrank gelegt werden. Wie das Pressebüro mitteilte verlieren die Strauchfrüchte dort schnell ihr Aroma. Besser geeignet ist eine Schale an einem schattigen und luftigen Platz bei Zimmertemperatur. Bis zu einer Woche bleiben die Tomaten so frisch. Ist das Gemüse noch nicht voll gereift und grün, kann es auf der Fensterbank nachreifen.

Tomaten aus dem Supermarkt sind wenig schmackhaft
Wer sicher gehen will, dass aromatische Tomaten auf den Tisch kommen, sollte die Strauchfrüchte selber anbauen. Erst kürzlich fanden US-amerikanische Wissenschaftler heraus, warum Tomaten aus dem Supermarkt oft fad schmecken. Um den Tomaten eine möglichst gleichmäßiges leuchtendes Rot zu verleihen, wurden das Gemüse genetisch verändert. Dabei wurde aber auch das geschmacksgebende Gen in den Tomaten zerstört. Das Forscherteam um Ann Powell von der University of California ist aber zuversichtlich, dass zukünftig rote und aromatische Tomaten gezüchtet werden können. (ag)

Bild: Alexander Dreher, Pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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