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Eltern müssen das Thema „Datenschutz und Internet“ kindgerecht erklären

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
27. November 2015
in News
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Verständnis ist wichtig für einen sicheren Umgang mit dem Internet
Der Begriff „Datenschutz“ ist für Kinder normalerweise ein Fremdwort. Dabei ist es auch für die Jüngsten schon wichtig, dieses Thema zu verstehen, um sich sicher im Internet bewegen zu können. Eltern sollten daher laut der Initiative „Schau hin! Was dein Kind mit Medien macht“ ihren Kindern sorgsam erklären, um was es dabei geht und diese dadurch für einen verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen und privaten Angaben sensibilisieren.

Thema schreckt oftmals erst ab
Ob private Daten auf „Facebook“ oder Fotos auf „Instagram“: Gerade Kinder und Jugendliche sind sich oft nicht bewusst, welche Konsequenzen es haben kann, wenn sie persönliche Informationen oder Bilder im Internet präsentieren. Dementsprechend wichtig ist es, dass sie mit dem Thema „Datenschutz“ vertraut sind und Bescheid wissen, wie sie diesen einhalten. Doch der Begriff klingt für viele junge Menschen erst mal abschreckend, zu komplex und langweilig. Daher ist es umso wichtiger, dass Eltern darauf achten, ihre Kinder kindgerecht und sensibel aufzuklären.

Eltern sollten anschauliche Beispiele nutzen
Wie die Nachrichtenagentur „dpa“ berichtet, sei es dabei laut der Initiative „Schau hin! Was dein Kind mit Medien macht“ sinnvoll, anschaulich zu erklären, um was es beim Datenschutz geht. Eltern könnten ihr Kind beispielsweise fragen „Wie würdest Du es finden, wenn von Dir ein riesiges Plakat an der Außenwand der Schule hängt? Und nun stell Dir vor, dass im Internet vermutlich noch viel mehr Menschen die Fotos sehen, als vor Deiner Schule.“ Beispiele wie diese könnten helfen, dass Kinder sich den Möglichkeiten des Internets bewusster werden und dadurch den Schutz ihrer Daten ernster nehmen.

Passwort sollte mehr als sechs Zeichen haben
Wichtig sei auch der richtige Umgang mit Passwörtern, denn diese werden heute auf fast jeder Internetseite gefordert. Um einen Zugriff von außen zu verhindern, sollten diese dementsprechend für sich behalten werden und möglichst sicher sein. Wie sicher das gewählte Passwort tatsächlich ist bzw. wie lange die Entschlüsselung durch einen Computer dauern würde, könnten Kinder laut der Initiative beispielsweise auf „checkdeinpasswort.de“ überprüfen.

Für ein Wissens-Quiz in Hinblick auf Passwortsicherheit biete sich zudem die Seite „internet-abc.de“ an. Hier erfahren die Kinder auch, dass ein gutes, sicheres Passwort z.B. mehr als sechs Zeichen sowie Buchstaben und Zahlen enthalten sollte. Ebenso sei es wichtig, dass es nicht von anderen erraten, gleichzeitig aber von dem Kind selbst gut behalten werden könne. Tipps und Tricks, wie man sich ein langes, kompliziertes Passwort merken kann, könnten Kinder auf „kidsville.de“ bekommen, so die Information der Initiative weiter.

„Datenschutz Tipps“ zum Download
Auch die EU-Initiative „klicksafe.de“ rückt die Themen Datenschutz und Persönlichkeitsrechte in das Bewusstsein von Eltern und appelliert an Mütter und Väter, ihre Kinder dahingehend aufzuklären und zu sensibilisieren. Daher bietet die Initiative Eltern den umfangreichen Flyer „Datenschutz Tipps“ zum Download an, in welchem alle wichtigen Informationen zum Thema sowie Anregungen für das Gespräch mit den Kindern zusammengefasst sind. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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