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Auswertung: Eltern sind seltener als Nicht-Eltern krank

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
30. Juni 2016
in News
Die Familie hilft vielen Berufstätigen beim Abbau von Stress und fördert dadurch die Gesundheit. (Bild: drubig-photo/fotolia.com)
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Mütter und Väter ab 40 haben weniger Fehltage als kinderlose Kollegen
Wer Kinder hat, fehlt seltener im Job. Das zeigt der aktuelle „Gesundheitsreport 2016“ der Techniker Krankenkasse (TK). Demnach waren Arbeitnehmer mit familienversicherten Kindern im vergangenen Jahr statistisch betrachtet 2,3 Tage weniger krankgeschrieben als kinderlose Berufstätige. Zudem hätte sich laut einem Pressebericht der TK über alle Altersgruppen hinweg gezeigt, dass Väter und Mütter weniger Psychopharmaka verschrieben bekamen als Erwerbstätige ohne Kinder.

Mehr als zwei Tage Unterschied zwischen Berufstätigen mit und ohne Kindern
„Kinder sind gut für die Gesundheit“. Dies teilt die Techniker Krankenkasse (TK) in Hinblick auf ihren „Gesundheitsreport 2016“ mit, welcher am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde. Denn wie aus dem Report hervor geht, waren Beschäftigte mit familienversicherten Kindern im Jahr 2015 seltener krank als Berufstätige ohne Kinder. Demnach waren die bei der TK versicherten Beschäftigten im vergangenen Jahr durchschnittlich 15,4 Tage krankgeschrieben. Mütter und Väter mit familienversicherten Kindern fehlten dabei mit 14,3 Tagen gut einen Tag weniger, diejenigen ohne Kinder lagen hingegen mit 16,5 Tagen gut einen Tag über dem Schnitt, so der Bericht der TK.

Die Familie hilft vielen Berufstätigen beim Abbau von Stress und  fördert dadurch die Gesundheit. (Bild: drubig-photo/fotolia.com)
Die Familie hilft vielen Berufstätigen beim Abbau von Stress und fördert dadurch die Gesundheit. (Bild: drubig-photo/fotolia.com)

Familie wirkt positiv auf die Gesundheit
Für den Report hatte die Krankenkasse die Krankschreibungen und Arzneimitteldaten ihrer 4,6 Millionen versicherten Erwerbspersonen ausgewertet. Der Themenschwerpunkt widmete sich dieses Jahr der so genannten „Sandwichgeneration“ zwischen 30 und 44 Jahren. „Wir sprechen bei dieser Generation oft von der Doppelbelastung von Familie und Beruf. Bei vielen Beschäftigten ist es sogar eine Dreifachbelastung, wenn sie auch ihre Eltern pflegen. Deshalb finde ich es gut und wichtig zu zeigen, dass Familie auch eine Ressource ist, die positiv auf Gesundheit wirkt“, so der Vorstandsvorsitzende der TK, Dr. Jens Baas, laut der Mitteilung. Dementsprechend verdiene die Vereinbarkeit einen größeren Stellenwert im Gesundheitsmanagement von Betrieben und Krankenkassen. „Wie wir nun sehen, ist das nicht nur Kosmetik für das Arbeitgeberimage, sondern auch unternehmerisch klug“, sagt Dr. Baas weiter.

Differenz wird mit zunehmendem Alter immer größer
Auffällig sei jedoch, dass sich dieser Trend erst ab dem 40. Lebensjahr abzeichnet, erklärt Dr. Thomas Grobe vom AQUA-Institut, der die Daten für die Krankenkasse auswertete. Denn in den jüngeren Jahrgängen würden die die Fehlzeiten bei Eltern noch höher liegen. Erst „ab 40 dreht sich das Verhältnis um und sie sind weniger arbeitsunfähig“. Die „Schere“ gehe dann mit steigendem Alter immer weiter auseinander, sodass bei den über 55-Jährigen die Differenz sogar über eine Woche betrage, führt der Experte fort.

Eltern bekommen weniger Psychopharmaka
Bei der Verschreibung von Medikamenten spielt das Alter hingegen keine Rolle. Vielmehr zeigt der Report, dass berufstätige Mütter und Väter mit familienversicherten Kindern über alle Altersklassen hinweg 2015 weniger Psychopharmaka verschrieben bekamen als Arbeitnehmer ohne Nachwuchs. Hier betrug die Differenz der TK zufolge bei den Männer drei und bei den Frauen sogar fast sieben Tagesdosen.

Dass Kinder und Familie offenbar einen guten Ausgleich bieten, bestätigt laut der TK die Ergebnisse früherer Untersuchungen der Kasse. „Wir wissen aus unseren bevölkerungsrepräsentativen Umfragen, dass Familie und Freunde immer wieder an erster Stelle genannt werden, wenn wir nach Anti-Stress-Strategien fragen“, so Dr. Sabine Voermans, Leiterin der TK-Prävention, laut der Mitteilung. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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