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Eltern müssen bei andauerndem Fieberkrampf des Kindes den Notarzt rufen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
5. November 2016
in News
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Dauert Fieberkrampf eines Kindes an, sollten Eltern den Notarzt rufen
Zwar bekommen Kinder deutlich öfter Fieber als Erwachsene, doch in den meisten Fällen ist die hohe Körpertemperatur kein Grund für große Sorge. Die Ursachen sind häufig relativ harmlos. Dauern die Beschwerden jedoch länger an oder hatte das Kind einen Fieberkrampf, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei andauerndem Krampf ist es sogar nötig, einen Notarzt zu rufen.

Babys mit Fieber schnell zum Arzt bringen
Wenn ein Kind Fieber hat, fragen sich Eltern oft, ab wann es zum Arzt gebracht werden soll. Ist der Nachwuchs unter drei Monaten alt, sollten Eltern mit ihnen grundsätzlich bei einer Körpertemperatur ab 38 Grad medizinischen Rat einholen. Zu beachten ist, dass man die Temperatur bei Babys im Po messen sollte, da an anderen Körperstellen Abweichungen wahrscheinlicher sind. Steigt die Temperatur nicht allzu hoch, können bei älteren Kindern oft auch Hausmittel gegen Fieber helfen. Gefährlich werden kann es allerdings, wenn Kinder Fieberkrämpfe haben. Dann ist es mitunter nötig, einen Notarzt zu rufen.

Länger andauernder Fieberkrampf ist ein Fall für den Notarzt
Wie das Institut für Wirtschaftlichkeit und Qualität im Gesundheitswesen auf seinem Patienteninformationsportal erläutert, ist ein Fieberkrampf, der länger als 15 Minuten dauert und einseitig ist, ein Fall für den Notarzt. In der Regel bekommt das Kind dann krampflösende Medikamente, und der Fieberkrampf klingt normalerweise rasch ab.

„Ein einfacher Fieberkrampf dauert meist wenige Minuten und kommt vorwiegend bei Kindern im Alter zwischen drei Monaten und fünf Jahren vor“, heißt es auf dem Portal gesundheitsinformation.de. „Fieberkrämpfe können beängstigend wirken, obwohl sie meistens harmlos sind.“

Dem Kind nicht zu essen oder trinken geben
Eltern sollten währenddessen darauf achten, dass sich der Nachwuchs nicht verletzt, indem er sich zum Beispiel stößt. Das Kind sollte auch nichts zu essen oder zu trinken bekommen. Nach einem Fieberkrampf macht es keinen Sinn mehr, die Kleinen vom Arzt untersuchen zu lassen.

Das Kind verliert im Fieberkrampf das Bewusstsein, die Muskulatur verkrampft sich, Arme und Beine zucken. „Kinder verdrehen häufig die Augen, haben erweiterte Pupillen oder einen starren Blick. Die Lippen oder das ganze Gesicht können blau anlaufen“, schreiben die Experten.

Zu solchen Krämpfen kann es kommen, wenn das Fieber schnell stark steigt oder sehr hoch ist. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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