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Foodwatch: Energydrinks schädigen vorallem Minderjährige

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
1. Februar 2016
in News
Leseminuten 2 min
Manche Jugendliche trinken zu bestimmten Gelegenheiten enorme Mengen an sogenannten Energydrinks. Die Folge können erhöhte gesundheitliche Risiken vor allem für das Herz-Kreislaufsystem sein.(Bild: beermedia.de/fotolia.com)

Foodwatch: Verbraucherschützer fordern Altersbeschränkung bei Energydrinks
Schon bald dürfen in Lettland keine Energydrinks mehr an Minderjährige verkauft werden. Das baltische Land ist damit der zweite EU-Staat, in dem es eine entsprechende gesetzliche Regelung gibt. Nun fordert die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch auch für Deutschland eine Altersbeschränkung bei solchen Getränken.

Gesundheitliche Gefahren durch Energydrinks
Gesundheitsexperten raten seit Jahren zur Vorsicht bei Energydrinks. Welche Gefahren drohen, kann man sich unter anderem auf einer Internetseite ansehen, auf der gezeigt wird, was nach einer Dose Red Bull im Körper geschieht. So kann es nach höherem Konsum unter anderem zu Herzrasen oder Bluthochdruck kommen. Insbesondere Jugendliche nehmen über solche Getränke zu viel Koffein zu sich. Seit Jahren wird über ein Verbot von Energydrinks für Teenager nachgedacht. In Deutschland ist diesbezüglich bislang wenig passiert. Andere Länder sind hier deutlich weiter:

Foodwatch fordert Verbot für Jugendliche. Bild: Gesundheitsexperten plädieren für ein Verbot von Energydrinks. (Bild: beermedia.de/fotolia.com)
Foodwatch fordert Verbot für Jugendliche. Bild: Gesundheitsexperten plädieren für ein Verbot von Energydrinks. (Bild: beermedia.de/fotolia.com)

Verkaufsverbot an Minderjährige beschlossen
Nachdem Lettland als zweites EU-Mitgliedsland ein Verkaufsverbot von Energydrinks an Minderjährige beschlossen hat, erneuerte die Verbraucherorganisation Foodwatch ihre Forderung nach einer Altersgrenze für Energydrinks in Deutschland. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, sagte Oliver Huizinga von Foodwatch am Montag, in Deutschland dürften die „umstrittenen Wachmacher“ weiter „ungeniert an Kinder und Jugendliche verkauft werden, während Lettland „das einzig Richtige“ mache. Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU) müsse handeln.

Zu viel Koffein für Jugendliche
Laut Foodwatch werden Energydrinks, die besonders bei jungen Menschen beliebt sind, mit Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen, Nierenversagen und sogar Todesfällen in Verbindung gebracht. Im Mai vergangenen Jahres wurde von der Europäischen Lebensmittelbehörde Efsa eine Studie veröffentlicht, derzufolge die Unbedenklichkeitsschwelle bei Heranwachsenden bei rund drei Milligramm Koffein pro Kilogramm Körpergewicht liegt. Dies sind zum Beispiel zwei koffeinhaltige Limonaden mit insgesamt 150 Milligramm für einen 50 Kilogramm wiegenden Heranwachsenden. Eine Langzeituntersuchung des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes (CVUA ) Karlsruhe zeigte, dass der Koffein-Gehalt der Energy-Shots, auf die Jugendliche gerne zurückgreifen, den von Kaffee und Tee deutlich übersteigt.

In Lettland und Litauen gelten Altersgrenzen
Neben der Verbraucherorganisation hatte sich laut AFP auch die SPD für ein Verkaufsverbot der Getränke an Minderjährige stark gemacht. Doch Gesundheitsminister Schmidt lehnt dies bislang ab und verweist auf die geltenden Grenzwerte und Warnhinweise. Im Januar hatte das Parlament in Lettland ein Verkaufsverbot für Minderjährige beschlossen, das ab 1. Juni gelten soll. Der baltische Staat ist somit nach Litauen das zweite EU-Land mit einer Altersgrenze ab 18 Jahren für die umstrittenen Getränke. Foodwatch hat eine E-Mail-Protestaktion ins Leben gerufen, um ein solches Verbot in Deutschland zu erreichen. Nach Angaben der Organisation haben sich daran bereits über 28.000 Personen beteiligt. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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