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Epstein-Barr-Virus: „Kusskrankheit“ kann wochenlang andauern

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
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22. Januar 2020
in News
Leseminuten 2 min
Hinter der so im Volksmund bezeichneten Kusskrankheit verbirgt sich das Pfeiffersche Drüsenfieber, welches von dem Epstein-Barr-Virus ausgelöst wird und häufig über das Küssen übertragen wird. (Bild: Nick/stock.adobe.com)

Nach Drüsenfieber sollte man sich lange schonen

Das Pfeiffersche Drüsenfieber ist eine häufig vorkommende Viruserkrankung, die durch das Epstein-Barr-Virus ausgelöst wird. Die meisten Erwachsenen tragen das Virus in sich, doch es kommt nicht immer zum Ausbruch. Zum Glück, denn Betroffene liegen oft wochenlang flach.

Viele Menschen stecken sich schon in jungen Jahren mit dem Epstein-Barr-Virus an – doch längst nicht immer wird daraus ein Pfeiffersches Drüsenfieber. Das Pfeiffersche Drüsenfieber gehört zu den hartnäckigeren Krankheiten: In der Regel dauern die Beschwerden mehrere Wochen an.

Vorwiegend junge Leute betroffen

Und selbst wenn Fieber und Halsentzündung abgeschwollen sind, sollten sich Betroffene lange schonen. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) hin. Die Krankheit, auch Mononukleose genannt, trifft vor allem Jugendliche und junge Erwachsene.

Auch nach einem Drüsenfieber schonen

Warum ist die zusätzliche Schonung so wichtig? Weil zu den Symptomen der Mononukleose auch eine Vergrößerung der Milz gehört. Dadurch ist das Organ besonders verletzungsgefährdet – Stöße in Bauch oder Brust können, beim Sport etwa, schnell einen Milzriss oder eine -ruptur verursachen. Der BVKJ rät jungen Leuten daher, nach dem Ende der Krankheit mindestens drei Wochen lang auf Sport zu verzichten. Gefährlich sind vor allem Kontaktsportarten und Gewichtheben.

Infektion erfolgt oft beim Küssen

Das für Mononukleose verantwortliche Epstein-Barr-Virus wird häufig durch Speichel beim Küssen übertragen. Daher trägt die Krankheit auch Spitznamen wie Kuss-Krankheit oder Studentenfieber. Andere Infektionswege sind gemeinsam genutztes Besteck oder Blut und weitere Körperflüssigkeiten. Bis zum 30. Lebensjahr haben sich den Angaben nach rund 95 Prozent aller Europäer mit dem Virus angesteckt – die Krankheit bricht aber längst nicht bei allen aus. (vb; Quelle dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek
Quellen:
  • Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ): Pfeiffersches Drüsenfieber (Abruf: 22.01.2020), kinderaerzte-im-netz.de

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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