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Hoher Nitritgehalt: Bundesweiter Rückruf für Mineralwasser eingeleitet

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
24. Dezember 2017
in News
Das sogenannte „Smartwater“ von Coca-Cola hat den Goldenen Windbeutel 2018 gewonnen. Mit diesem Preis zeichnet die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch jedes Jahr die "dreisteste Werbelüge" aus. (Bild: v.poth/fotolia.com)
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Dauner & Dunaris Quellen rufen Mineralwasser wegen erhöhtem Nitritgehalt zurück

Die Dauner & Dunaris Quellen GmbH & Co KG hat einen Rückruf für „Natürliches Mineralwasser“ der Marke „Dauner Mineralquelle Still” gestartet. In einzelnen Proben einer Charge wurde ein erhöhter Nitritgehalt festgestellt. Nitrit kann im Körper mit Eiweißen zu Nitrosaminen reagieren, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen.

Rückruf für stilles Mineralwasser

Die Dauner & Dunaris Quellen GmbH & Co KG aus Daun (Rheinland-Pfalz) ruft bundesweit „Natürliches Mineralwasser“ der Marke “Dauner Mineralquelle Still” zurück. In einzelnen Proben einer Charge wurde ein erhöhter Nitritgehalt festgestellt, berichtet das Unternehmen in einer Mitteilung, die auf dem Portal „Lebensmittelwarnung.de“ der Bundesländer und des Bundesamts für Verbraucherschutz veröffentlicht wurde.

Die Dauner & Dunaris Quellen GMBH & Co KG ruft bundesweit „Natürliches Mineralwasser“ der Marke “Dauner Mineralquelle Still” zurück. In einzelnen Proben einer Charge wurde ein erhöhter Nitritgehalt festgestellt. (Bild: v.poth/fotolia.com)

Erhöhte Nitritgehalte festgestellt

Betroffen von dem Rückruf ist demnach „Dauner Mineralquelle Still“ (natürliches Mineralwasser ohne Kohlensäure) mit dem MHD: 12.07.2019 (0,75 l Mehrweg-Glasflasche grün).

Das Unternehmen rät davon ab, dieses Produkt für die Zubereitung von Säuglingsnahrung zu verwenden. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass hohe Nitritgehalte eine mögliche Gesundheitsgefahr darstellen.

Kunden können die Ware im jeweiligen Markt zurückgeben. Sie erhalten den Kaufpreis erstattet. Nach Unternehmensangaben wurden alle Chargen dieses Produkts komplett aus dem Verkauf genommen.

Nitritzufuhr sollte möglichst reduziert werden

Nitrit kann im Körper mit Aminen zu N-Nitroso-Verbindungen (z.B. zu Nitrosaminen) reagieren.

„Die meisten dieser Verbindungen haben sich im Tierversuch als krebserregend erwiesen. Ob dies auch für den Menschen gilt, ist bislang noch nicht geklärt“, schreibt das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).

Das BfR sieht eine langfristige Aufnahme von größeren Mengen an Nitrat bzw. Nitrit als problematisch an.

„Die Nitrat- und Nitritzufuhr beim Menschen sollte folglich soweit wie möglich reduziert werden“, so die Experten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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