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Pflanzliche Öle: Kaltgepresstes Öl nicht in großen Flaschen beziehen

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
8. April 2017
in News
Leseminuten 2 min
Kaltgepresste Öle, wie z.B. Rapsöl, sind gesund. Doch da sie relativ schnell verderben, sollten besser kleine Mengen gekauft werden. (Bild: Marla/ fotolia.com)

Bei Pflanzenölen auf die Haltbarkeit achten
Ob Oliven-, Raps- oder Walnussöl: Verbraucher sollten kaltgepresste Öle nur in kleinen Flaschen kaufen. Denn wie Harald Seitz vom Bundeszentrum für Ernährung informiert, halten sich diese nur wenige Wochen – selbst wenn sie dunkel und kühl gelagert wurden. Alternativ empfehlt es sich, verschiedene Öle in kleinen Mengen zu Hause zu haben und diese je nach Geschmack, z.B. zum Braten oder für Salate einzusetzen.

Auswahl an Pflanzenölen ist immens
Öle kommen in der Küche nahezu ständig zum Einsatz, sei es zum Braten, Marinieren oder für Salate. Die Auswahl im Supermarkt ist riesig und oft fällt es schwer, zwischen all den Flaschen den Überblick zu behalten.

Kaltgepresste Öle, wie z.B. Rapsöl, sind gesund. Doch da sie relativ schnell verderben, sollten besser kleine Mengen gekauft werden. (Bild: Marla/ fotolia.com)

Viele Sorten lassen sich nicht hoch erhitzen
Welches Öl setze ich für was ein? „Das hängt ganz einfach davon ab, was ich mit dem Öl zubereiten möchte. Viele Öle haben ja einen Eigengeschmack, und der muss natürlich zu dem jeweiligen Gericht passen“, erklärt der Ernährungswissenschaftler Harald Seitz vom Bundeszentrum für Ernährung in einem Hörfunkbeitrag. Hinzu käme, dass sich viele Öle nicht zum Braten eignen, andere aber wiederum sehr hoch erhitzbar sind, so der Experte weiter.

„Beim scharfen Anbraten von Fleisch in der Pfanne werden Temperaturen von bis zu 200 Grad Celsius erreicht. Und das vertragen nur dafür ausgewiesene Bratfette und einige raffinierte […] Pflanzenöle. Dazu gehören zum Beispiel raffiniertes Erdnuss-, Raps-, Sonnenblumen oder Olivenöl“, informiert Seitz. „Für kalte Gerichte mit viel Geschmack , wie Antipasti oder Salate zum Beispiel, sind kalt gepresste Öle spannender“, führt der Ernährungswissenschaftler fort. Denn bei diesen würden durch die hitzearme Verarbeitung mehr Geschmacksstoffe und sekundären Pflanzenstoffe erhalten bleiben.

Kaltgepresste Öle haben nur begrenzte Haltbarkeit
Kaltgepresste Öle wie z.B. Oliven-, Mandel- oder Walnussöl sollten jedoch nicht in großen Flaschen gekauft werden. Denn das Fett halte sich nur wenige Wochen, auch wenn es dunkel und kühl gelagert wird. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, verschiedene Öle in jeweils kleinen Mengen zu kaufen, sodass man je nach Geschmack und Einsatzgebiet variieren kann. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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