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Ernährung: Steckrübe wirkt beruhigend auf Magen und Darm

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
Quellen ansehen
12. Januar 2020
in News
Leseminuten 2 min
Eine Steckrübe auf dem Boden mit lila Blumen daneben
Die Steckrübe ist nicht nur ein Alleskönner in der Küche, sondern auch kalorienarm und gesund. Das Wintergemüse enthält wichtige Vitamine und Mineralstoffe sowie schwefelhaltige ätherische Öle, die beruhigend auf Magen und Darm wirken. (Bild: TwilightArtPictures/stock.adobe.com)

Die Steckrübe: Klimaschonende Alternative zum Importgemüse

Die gute alte Steckrübe ist ein Wintergemüse, das voller gesunder Mineralstoffe und Vitamine steckt. Zudem sind in dem Wurzelgemüse schwefelhaltige ätherische Öle enthalten, die beruhigend auf Magen und Darm wirken. Nicht zuletzt sind die Rüben äußerst kalorienarm.

Die Steckrübe galt früher in Notzeiten als „Arme-Leute-Essen“, doch langsam erobert sich das vielseitige Wintergemüse wieder einen Platz unter den modernen klimaschonenden Alternativen zum Importgemüse.

Letzte Nahrungsreserve in Notzeiten

Wie der VerbraucherService Bayern in einer Mitteilung schreibt, ist die Steckrübe botanisch gesehen eine Unterart des Rapses und kam im 17. Jahrhundert aus Skandinavien in den deutschsprachigen Raum.

Seither ist sie unter Namen wie Schwedische Rübe, Kohlrübe, Butterrübe, Erdkohlrabi, Unterkohlrabi, Bodenkohlrabi, Runkelrübe oder eben Steckrübe bekannt.

Gerade in Notzeiten bot das Wurzelgemüse häufig die letzte Nahrungsreserve und wurde dann neben Eintöpfen und Suppen auch zu Marmelade und Kaffeeersatz verarbeitet. Dieser allgegenwärtige Einsatz blieb lange Zeit in schlechter Erinnerung.

Kleinere Rüben besitzen ein intensiveres Aroma

Die bis zu 1,5 kg schweren Knollen mit heller bis rötlicher-grüner Schale haben meistens ein gelbes Fruchtfleisch und sind von September bis Mai aus heimischem Anbau erhältlich.

„Kaufen Sie kleinere Rüben, denn die besitzen ein intensiveres Aroma, das mit dem Geschmack von Kohlrabi vergleichbar ist“, rät Gisela Horlemann, Ökotrophologin beim VerbraucherService Bayern im KDFB e.V. (VSB).

In kühlen Kellern kann die Steckrübe problemlos mehrere Wochen gelagert werden.

Wertvolle Inhaltsstoffe

Steckrüben weisen einen hohen Wassergehalt auf und gehören mit rund 35 kcal/100 g zu den kalorienarmen Gemüsesorten.

Sie enthalten neben Kohlenhydraten (5,7 g/100 g) und Ballaststoffen (2,9 g /100 g) auch die wertvollen Vitamine B1, B2 und C und Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Magnesium.

Durch ihre schwefelhaltigen ätherischen Öle wirken die Rüben auch beruhigend auf Magen und Darm, erklärt der VerbraucherService Bayern.

Nicht zu lange kochen

Zu finden ist das Gemüse auf Wochenmärkten, in Hofläden und in gut sortierten Supermärkten.

Für die Zubereitung die Knolle großzügig schälen und je nach Rezept zerkleinern und dann zu Suppen, Eintöpfen, Aufläufen, Puffern oder Püree verarbeiten.

Laut Fachleuten ist es bei der Zubereitung wichtig, dass die Garzeit je nach Größe nicht länger als 30 bis 40 Minuten ist. Denn das Gemüse verliert Nährstoffe und entwickelt einen unangenehmen kohlähnlichen Geschmack, wenn es zu lange gekocht wird.

„Geraspelt schmeckt die Steckrübe auch als Rohkost“, so der Tipp der Ernährungsexpertin Horlemann.

Geschmacklich lässt sich die Rübe sehr gut mit süßsauren Obstsorten, wie Äpfel, Orangen oder Quitten kombinieren.

Leckere Rezept-Ideen sind unter anderem hier zu finden. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • VerbraucherService Bayern: Die Steckrübe: Modern, klimaschonend und vielseitig, (Abruf: 12.01.2020), VerbraucherService Bayern

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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