• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Expertin: Nichts ist noch gesünder als die Rote Beete

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
15. Oktober 2019
in News
Teile den Artikel

Die gesundheitlichen Vorteile von Roter Beete sind kaum zu übertreffen

Rote Beete ist das Superfood überhaupt. Dennoch fristet das rote Gemüse noch immer ein Nebenrolle bei der Zubereitung von Speisen. “Wenn es um den Vergleich zwischen gesunden Lebensmitteln geht, ist die Rote Rübe kaum zu schlagen”, betont die renommierte Ernährungsexpertin Anya Guy von der Mayo Clinic.

Anya Guy ist Ernährungsberaterin und Diät-Expertin an der Mayo Clinic. Sie hebt die vielseitigen Gesundheitsvorteile der Roten Beete hervor. Laut der Ernährungsexpertin ist das Wurzelgemüse nicht nur kalorienarm, sondern fördert auch noch die Verdauung, beugt Herzkrankheiten vor und kann die sportliche Leistung steigern.

Mit Roter Beete gegen Bluthochdruck

„Rote Beete ist reich an Antioxidantien und Vitaminen“, berichtet Guy in einer Mitteilung der Mayo Clinic. Des Weiteren seien die Rüben reich an Ballaststoffen, was für die Darmgesundheit hervorragend sei. Darüber hinaus können sie auch dem Herzen helfen. „Tatsächlich enthalten Rüben einen hohen Nitratgehalt, der blutdrucksenkend wirkt”, betont die Ernährungsberaterin.

Vielfältig einsetzbar

Damit sich die gesundheitlichen Vorteile der Roten Beete entfalten können, sollte laut Guy eine Portion etwa 100 Gramm betragen. Dabei muss das Wurzelgemüse nicht nur eingelegt gegessen werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Rote Rübe in die Ernährung einzubauen wie beispielsweise in Salaten, Suppen, als Smoothie oder Saft, als gekochte Beilage, als Brei oder zu Chips verarbeitet. Sogar als Pizzabelag macht die Rote Beete einen guten Eindruck.

Verarbeitungstipp: Erst kochen, dann schälen

Anya Guy hat auch noch einen Verarbeitungstipp auf Lager: Um das Schälen der Roten Beete zu erleichtern, sollte man sie erst kochen und dann schälen. Dadurch löse sich die Schale einfacher von der Rübe.

Rote Beete punktet durch hohe Nährwerte

Da Rote Beete zu rund 90 Prozent aus Wasser besteht, haben 100 Gramm des Wurzelgemüses lediglich 41 Kalorien. Gleichzeitig sind die Rüben aber reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie an B-Vitaminen, Vitamin C und Folsäure. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Teetrinken steigert laut Studien unsere Gehirn-Effizienz

Fettleber: Neue Auslöser und Behandlungsmöglichkeit entdeckt

Jetzt News lesen

Eine Frau hält ein rotes Herz in der Hand.

Herzschwäche: Wirkstoff aus Fingerhut kann nachweisbar helfen

13. November 2025
Verschiedene Gemüsesorten auf einem Schneidebrett

Vegane Ernährung: Mangel an essentiellen Aminosäuren droht

12. November 2025
Finger zeigt auf den Schriftzug "Vitamin D" vor blauem Himmel mit strahlender Sonne.

Schon leichter Vitamin-D-Mangel verkürzt unsere Lebenserwartung signifikant

12. November 2025
Mann mit Herzinfarkt wird wiederbelebt.

Lebenserwartung: Fettleber erhöht frühzeitiges Sterberisiko

12. November 2025
Schematische Darstellung des Hippocampus in zwei Köpfen - von vorne und von der Seite.

Alzheimer: Warum vergessen Betroffenen Familie & Freunde?

12. November 2025
Frau sitzt im Bett und hält ihre Hände an den schmerzenden Bauch

Darmflora: Spezielle Bakterien können Darmentzündungen heilen

11. November 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR