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Expertin: Nichts ist noch gesünder als die Rote Beete

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
15. Oktober 2019
in News
Rote Beete sollte am besten roh im Salat oder als Saft verzehrt werden. Denn beim Kochen gehen wertvolle Nährstoffe der gesunden Knolle verloren. (Bild: Thomas Siepmann/fotolia.com)
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Die gesundheitlichen Vorteile von Roter Beete sind kaum zu übertreffen

Rote Beete ist das Superfood überhaupt. Dennoch fristet das rote Gemüse noch immer ein Nebenrolle bei der Zubereitung von Speisen. “Wenn es um den Vergleich zwischen gesunden Lebensmitteln geht, ist die Rote Rübe kaum zu schlagen”, betont die renommierte Ernährungsexpertin Anya Guy von der Mayo Clinic.

Anya Guy ist Ernährungsberaterin und Diät-Expertin an der Mayo Clinic. Sie hebt die vielseitigen Gesundheitsvorteile der Roten Beete hervor. Laut der Ernährungsexpertin ist das Wurzelgemüse nicht nur kalorienarm, sondern fördert auch noch die Verdauung, beugt Herzkrankheiten vor und kann die sportliche Leistung steigern.

Rote Beete muss keinen Vergleich scheuen. Die Rübe gehört zu den gesündesten Lebensmitteln. (Bild: Thomas Siepmann/fotolia.com)

Mit Roter Beete gegen Bluthochdruck

„Rote Beete ist reich an Antioxidantien und Vitaminen“, berichtet Guy in einer Mitteilung der Mayo Clinic. Des Weiteren seien die Rüben reich an Ballaststoffen, was für die Darmgesundheit hervorragend sei. Darüber hinaus können sie auch dem Herzen helfen. „Tatsächlich enthalten Rüben einen hohen Nitratgehalt, der blutdrucksenkend wirkt”, betont die Ernährungsberaterin.

Vielfältig einsetzbar

Damit sich die gesundheitlichen Vorteile der Roten Beete entfalten können, sollte laut Guy eine Portion etwa 100 Gramm betragen. Dabei muss das Wurzelgemüse nicht nur eingelegt gegessen werden. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Rote Rübe in die Ernährung einzubauen wie beispielsweise in Salaten, Suppen, als Smoothie oder Saft, als gekochte Beilage, als Brei oder zu Chips verarbeitet. Sogar als Pizzabelag macht die Rote Beete einen guten Eindruck.

Verarbeitungstipp: Erst kochen, dann schälen

Anya Guy hat auch noch einen Verarbeitungstipp auf Lager: Um das Schälen der Roten Beete zu erleichtern, sollte man sie erst kochen und dann schälen. Dadurch löse sich die Schale einfacher von der Rübe.

Rote Beete punktet durch hohe Nährwerte

Da Rote Beete zu rund 90 Prozent aus Wasser besteht, haben 100 Gramm des Wurzelgemüses lediglich 41 Kalorien. Gleichzeitig sind die Rüben aber reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie an B-Vitaminen, Vitamin C und Folsäure. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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