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Fisch-Rückruf wegen Verunreinigung mit Chlorat

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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10. November 2019
in News
Frisches rohes Fischfilet auf einem Holzbrett
Die niederländische Firma Seafood Connection ruft das Tiefkühlprodukt „Pangasiusfilet mit zugesetztem Wasser“ mit der Handelsbezeichnung „Sealight“ zurück, weil darin ein erhöhter Gehalt an Chlorat nachgewiesen wurde. (Bild: Mara Zemgaliete/stock.adobe.com)
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Erhöhter Gehalt an Chlorat nachgewiesen: Hersteller ruft Pangasiusfilet zurück

Die niederländische Firma Seafood Connection hat einen Rückruf für das Produkt „Pangasiusfilet mit zugesetztem Wasser, tiefgefroren“ gestartet. Nach Angaben des Unternehmens wurde bei dem Fisch ein erhöhter Gehalt an Chlorat nachgewiesen.

Die Firma Seafood Connection aus den Niederlanden ruft das Tiefkühlprodukt „Pangasiusfilet mit zugesetztem Wasser, tiefgefroren“ mit der Handelsbezeichnung „Sealight“ im 800 Gramm-Beutel (Nettogewicht) „ohne Haut, praktisch grätenfrei, glasiert, tiefgefroren“ zurück. Grund für die Maßnahme: Ein erhöhter Gehalt an Chlorat.

Gesundheitliche Beeinträchtigung kann nicht ausgeschlossen werden

Laut einer Mitteilung, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf seinem Portal „lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat, ist ausschließlich Ware mit dem auf der Verpackungsrückseite aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdaten 03.06.2020 und der Chargennummer VN530VI423 SC-HL-18106 betroffen.

„Im Rahmen einer Kontrolle wurde ein erhöhter Gehalt an Chlorat nachgewiesen. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung kann nicht mit abschließender Sicherheit ausgeschlossen werden“, heißt es in der Mitteilung.

Den Angaben zufolge wurde der Artikel regional vorwiegend bei Rewe, Nah & Gut und der Firma Engert GmbH in Amberg angeboten. Die betroffenen Unternehmen haben die Ware aus dem Verkauf genommen.

Jodaufnahme kann blockiert werden

Der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zufolge kann Chlorat in Lebensmitteln infolge der Verwendung von gechlortem Wasser bei der Lebensmittelverarbeitung beziehungsweise der Desinfektion von Lebensmittelverarbeitungsanlagen vorkommen.

„Eine hohe Chlorat-Aufnahme an einem einzigen Tag könnte für den Menschen giftig sein und kann die Fähigkeit des Blutes, Sauerstoff aufzunehmen, einschränken und zu Nierenversagen führen“, schreibt die EFSA in einer älteren Mitteilung.

Außerdem kann die Substanz vorübergehend die Jodaufnahme in die Schilddrüse blockieren. Laut Fachleuten ist dies besonders problematisch für Kinder, Schwangere und Menschen mit einer Schilddrüsenunterfunktion. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Lebensmittel Warnungsdetails, (Abruf: 10.11.2019), lebensmittelwarnung.de
  • lebensmittelwarnung.de: Regionaler Warenrückruf "Pangasiusfilet mit zugesetztem Wasser, tiefgefroren", (Abruf: 10.11.2019), lebensmittelwarnung.de
  • Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA): Chlorat in Lebensmitteln: Risiken für öffentliche Gesundheit, (Abruf: 10.11.2019), Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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