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Abnehmen: Gesunde Fast Food Alternative – So müssen Sie auf nichts verzichten

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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18. August 2019
in News
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Fast Food: Tipps für gesündere Alternativen

Müssen Menschen, die abnehmen und sich gesund ernähren wollen, komplett auf Fast Food verzichten? Nicht unbedingt, meinen Gesundheitsexperten aus den USA. Sie haben einige Tipps, um auch ab und zu einen Burger oder Pommes genießen zu können.

Fachleute warnen immer wieder vor den Folgen des Konsums von Fast Food. Schließlich begünstigt der hohe Verzehr von Burgern, Pommes und Co. nicht nur Übergewicht, sondern auch zahlreiche Erkrankungen. Doch der gelegentliche Konsum von Fast Food kann auch zu einer gesunden Ernährung passen, meinen Experten von der Mayo Clinic (Rochester, USA). Allerdings sollten dabei einige Tipps beachtet werden.

Einfache Tipps beachten

Mitarbeiter der Mayo Clinic haben in einem Beitrag einige Tipps zusammengefasst, die dabei helfen, nicht komplett auf Fast Food verzichten zu müssen:

Portionsgrößen klein halten
Wenn das Fastfood-Restaurant mehrere Sandwichgrößen anbietet, wählen Sie die kleinste aus. Hamburger mit zwei oder drei Patties können fast 800 Kalorien haben. Wählen Sie stattdessen einen normalen Hamburger oder einen Hamburger in Kindergröße mit etwa 250 Kalorien. Nehmen Sie keine große Portion Pommes, sondern fragen stattdessen nach einer kleinen Portion. Allein dieser Wechsel kann 200 Kalorien sparen.

Wählen Sie gesündere Beilagen
Nutzen Sie die gesunden Beilagen, die in vielen Fast-Food-Restaurants angeboten werden. Wählen Sie beispielsweise anstelle von Pommes Frites einen Beilagensalat mit fettarmer Soße oder eine Ofenkartoffel. Oder fügen Sie eine Obstschale oder eine Obst-Joghurt-Option zu Ihrer Mahlzeit hinzu. Andere gesunde Alternativen sind Apfel- oder Orangenscheiben, Maiskolben, gedämpfter Reis oder gebackene Kartoffelchips.

Salat als Hauptspeise
Salate bieten sich auch als Hauptspeise an, etwa mit gegrilltem Hähnchen und Gemüse. Beim Dressing sollte nur die Hälfte der Packung genutzt werden. Oder man lässt es ganz beiseite, um Kalorien durch zugefügte Fette und andere unerwünschte Zutaten wie Salz und Zucker zu sparen. Kalorienreiche Salate, beispielsweise mit paniertem Hähnchen oder frittierten Zutaten, sind nicht empfehlenswert. Überspringen Sie auch Extras wie Käse und Croutons, die die Kalorienzahl schnell erhöhen.

Entscheiden Sie sich für gegrillte Speisen
Gebratene und panierte Lebensmittel wie knusprige Hühnchensandwiches und paniertes Fischfilet enthalten viel Fett und Kalorien. Wählen Sie gegrilltes oder gebratenes mageres Fleisch wie Puten- oder Hühnerbrust, mageren Schinken oder mageres Roastbeef.

Finger weg von zuckerreichen Softdrinks
Viele Getränke sind kalorienreich. Zum Beispiel hat eine große normale Limonade (ein halber Liter) mehr als 200 Kalorien. Bestellen Sie stattdessen Diät-Softdrinks, ungesüßten Eistee oder noch besser Wasser (Sprudelwasser oder Mineralwasser). Finger weg von Shakes und anderen Eisgetränken. Große Shakes können mehr als 800 Kalorien enthalten.

Nach gesünderen Alternativen fragen
Denken Sie daran, dass Sie sich nicht mit dem zufrieden geben müssen, was mit Ihrem Sandwich oder Ihrer Mahlzeit angeboten wird – auch nicht in Fastfood-Restaurants. Fragen Sie nach gesünderen Alternativen. Und behalten Sie die Portionsgröße im Auge. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mayo Clinic: Fast food: Tips for choosing healthier options, (Abruf: 17.08.2019), Mayo Clinic

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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