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Gesundheit: Kirschen und Beeren immer richtig säubern und lagern

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
7. Juni 2017
in News
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Leckeres Obst: Kirschen und Beeren immer richtig säubern
Obst und Gemüse ist zwar gesund, es sollte aber vor dem Verzehr immer gründlich gewaschen werden, um mögliche Krankheitserreger zu entfernen. Bei Kirschen und Beeren sind hier einige Besonderheiten zu beachten. Experten haben dazu einige Tipps auf Lager.

Empfindliche Früchte verderben schnell
Mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse sollte man laut Gesundheitsexperten pro Tag verzehren. Denn darin stecken zahlreiche für unseren Körper wichtige Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe sowie Mineral- und Ballaststoffe. Bei Kirschen und Beeren, die derzeit Saison haben, greifen viele Bundesbürger auch ohne Hinweis auf den gesundheitlichen Aspekt gerne zu. Da fast alle Früchte sehr empfindlich sind und schnell verderben, sollte bei der Aufbewahrung einiges beachtet werden. Experten haben dazu hilfreiche Tipps.

An einem kühlen und schattigen Ort lagern
Pink, lila, dunkelrot: Kirschen und Beeren sind super lecker und bei vielen Bundesbürgern beliebt. In puncto Lagerung sind sie jedoch äußerst anspruchsvoll:

„Zwischen Reife und Verderben liegt oft nur eine geringe Zeitspanne. Nach dem Einkauf sollten sie direkt an einem kühlen und schattigen Ort verstaut werden. Der Kühlschrank ist dafür sehr gut geeignet“, heißt es auf der Website „deutsches-obst-und-gemuese.de“.

Starke Wärme oder Sonneneinstrahlung vertragen sie hingegen nicht. Laut dem Portal sollten Erd-, Johannis- oder Stachelbeeren erst kurz vor der Zubereitung gewaschen werden, „um den natürlichen Schutzfilm nicht zu zerstören“.

Himbeeren unter einem schwachen Brausestrahl säubern
Die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse, die das Informationsportal initiiert hat, erklärt, was bei der Lagerung zu beachten ist.

Himbeeren halten sich – frisch gekauft – laut den Experten nur einen Tag. Damit die weichen Früchte ihr intensives Aroma und ihre Konsistenz behalten, sollten sie vorsichtig und unter schwachem Brausestrahl mit Wasser gesäubert werden.

Langes Einlegen in Wasser ist zu vermeiden, denn dadurch wird den Beeren das Aroma entzogen.

Kelchblätter bei Erdbeeren erst nach dem Reinigen entfernen
Bei Erdbeeren bleiben die grünen Kelchblätter beim Waschen dran. Dadurch wird verhindert, dass die Früchte wässrig werden. Statt unter einem harten Wasserstrahl sollten die Früchte besser in einer mit Wasser gefüllten Schüssel gereinigt werden.

Der Stielansatz lässt sich danach mit einem kleinen Messer entfernen.

Anderen Experten zufolge sollte man Erdbeeren höchstens zwei Tage lagern und Früchte mit dunklen Druckstellen nicht mehr verzehren.

Kirschen mit Stiel aufbewahren
Auch Johannisbeeren werden am besten ungewaschen gelagert. Wer die zarten Beeren essen möchte, kann sie in stehendem Wasser waschen. Für den Strahl aus der Leitung sind sie zu empfindlich.

Mit dem Zinken einer Gabel lassen sich die Beeren ganz leicht vom Stiel streifen. Man kann sie auch gut einfrieren, am besten in ganzen Rispen.

Kirschen sollte man mit Stiel aufbewahren und zwar besser nicht im Plastikbeutel, da sie darin schnell faulen.

Den Stil am besten erst nach dem vorsichtigen Abbrausen abzupfen, um das Aroma nicht auszuwaschen. Früchte, die gerissen oder gequetscht sind, müssen sofort aussortiert werden, da sie leicht schimmeln. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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