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Gesundheitliche Probleme durch miteinander vermischte Nahrungsergänzungsmittel

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
2. Dezember 2015
in News
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Bei gleichzeitiger Einnahme sollte sich immer genau informiert werden
Ob Vitamin D, Calcium oder Eisen: Viele Menschen vertrauen auf die positiven Effekte von Nahrungsergänzungsmitteln. Doch gerade wer verschiedene Produkte gleichzeitig nimmt, solle sich genau informieren. Denn ansonsten besteht die Gefahr einer Überdosierung, durch welche es zu gesundheitlichen Problemen kommen kann.

Vitamin C und E werden am häufigsten zugeführt
Nahrungsergänzungsmittel sind beliebt und werden von Verbrauchern genutzt, um mögliche Ernährungsmängel auszugleichen und den Bedarf an essenziellen Nährstoffen zu decken. Wie der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) berichtet, werde dabei laut einer gemeinsamen Studie der Universität Hannover und der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am häufigsten Magnesium ergänzt, gefolgt von Calcium, Zink und Selen. Vitamin C und Vitamin E stellten demnach die am häufigsten zusätzlich zugeführten Vitamine dar.

Durchfall und Kopfschmerzen durch dauerhafte Überdosierung
Viele Konsumenten bevorzugen Kombi-Produkte, in der Hoffnung, mit einer einzigen Pille alle gesundheitlichen Bedürfnisse schnell und unkompliziert abdecken zu können. Wer zusätzlich jedoch weitere Präparate wie z.B. Calcium oder Magnesium-Tabletten nimmt, sollte auf Anraten des BLL genau hinschauen. Denn andernfalls könnte die empfohlene Tagesmenge für einzelne Vitamine oder Mineralstoffe überschritten werden.

Dies sei im Ausnahmefall zwar normalerweise kein Problem, eine dauerhafte „Überdosis“ sollte jedoch laut dem BLL vermieden werden, denn höhere Mengen Magnesium könnten z.B. bei empfindlichen Personen einen abführenden Effekt haben. Eine starke und dauerhafte Überdosierung von Vitamin D kann Erbrechen, Durchfall und Kopfschmerzen auslösen, zu viel Eisen erhöht sogar unter Umständen das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen, warnt die Zeitschrift „Öko-Test“.

Einnahme kann für schwangere Frauen und Veganer sinnvoll sein
Bei Unsicherheiten sei es daher empfehlenswert, sich an den behandelnden Arzt, Apotheker oder einen Ernährungsberater zu wenden, so der BLL weiter gegenüber der Nachrichtenagentur „dpa“. Generell seien Nahrungsergänzungsmittel lediglich als eine Ergänzung zu betrachten und könnten dementsprechend weder eine eine ausgewogene Ernährung ersetzen noch in Form eines Arzneimittels wirken. Sinnvoll könne eine Einnahme jedoch häufig z.B. bei Schwangeren, Veganern oder Vegetariern sein. Ebenso käme sie unter Umständen in Betracht, wenn z.B. ein bestimmtes Vitamin nicht ausreichend über die Nahrung aufgenommen werden kann. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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