• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19: Neu entwickelter Bluttest soll Krankheits-Verlauf vorhersagen 17. Januar 2021
COVID-19: Diabetes-Medikament soll Sterblichkeit erheblich reduzieren 16. Januar 2021
Corona-Maßnahme Mund-Nasen-Bedeckung: FFP2-Masken wiederverwenden? 16. Januar 2021
Neues Corona-Medikament soll COVID-19 in einen harmlosen Schnupfen verwandeln 15. Januar 2021
SARS-CoV-2 in Zukunft endemisch und nur noch ein harmloser Schnupfen? 15. Januar 2021
Weiter
Zurück

Herzstörungen und Drogen-Psychosen: Nächtelange Sex-Feiern mit chemischen Drogen 

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
17. Januar 2016
in News
Leseminuten 2 min
Neuer Trend in den USA: Chem-Partys. Bild: pix4U - fotolia

Extrem gefährlicher Trend: Ausschweifende Sex-Partys mit chemischen Drogen 
In den USA existiert ein neuer gefährlicher Trend. Jugendliche aber auch immer mehr Erwachsene feiern mit Hilfe von chemischen Drogen ausschweifende Orgien. Zahlreiche Menschen mussten bereits in Kliniken notversorgt werden. Denn durch den Drogenmissbrauch und zu wenig Schlaf drohen beispielsweise gefährliche Herzattacken oder gar Psychosen.

Ärzte schlagen Alarm! Ein neuer, gefährlicher Trend schwappt aus den USA über nach Europa: Immer mehr – vor allem junge – Menschen feiern mit Hilfe von chemischen Drogen tagelange Sex-Orgien. Durch „Chem-Sex“ drohen enorme gesundheitliche Risiken.

Bild: pix4U / fotolia
Bild: pix4U / fotolia

Orgien dauern bis zu 72 Stunden
Seit Jahren warnen Gesundheitsexperten: Die potentielle Todes-Droge Crystal Meth breitet sich immer weiter aus. Nun gibt es weiteren Grund zur Besorgnis: Aus den USA schwappt derzeit ein neuer Sex-Trend nach Europa, der sogenannte „Chem-Sex“. Dabei feiern – vor allem junge – Menschen, vollgepumpt mit chemischen Drogen wie eben Crystal Meth, ausschweifende, oft tagelange Sex-Partys. Insidern zufolge sollen solche Orgien bis zu 72 Stunden dauern. Dies kann schreckliche Folgen haben.

Patienten kommen oft erst spät ins Krankenhaus
Wie der „Telegraph“ berichtete, müssen in England immer mehr Anhänger des neuen Trends in Kliniken behandelt werden. Es gebe zwar geeignete Medikamente, die die starke Wirkung der Droge mindern, doch ein Sprecher des britischen Gesundheitsdienstes (NHS) erklärte: „Diese Patienten werden viel zu spät eingeliefert. Sie sprechen auf die Medikation nicht mehr an.“ Den Angaben zufolge hätten die Teilnehmer solcher Partys mit durchschnittlich fünf verschiedenen Personen – ungeschützten – Sex. Der NHS warnte in diesem Zusammenhang vor einem Anstieg der HIV- und Hepatitis-Infektionen wegen des Verzichts auf Kondome bei den Orgien. Doch Aids und andere sexuell übertragene Infektionskrankheiten sind nur ein Teil der Gefahren, die „Chem-Sex“ mit sich bringt.

Diverse Gesundheitsgefahren durch neuen Trend
„Chem-Sex ist innerhalb kürzester Zeit zu einem riesigen Problem geworden. Es betrifft nicht nur Homosexuelle, sondern im gleichen Maße auch heterosexuelle Patienten“, erklärte Dr. Richard Ma vom Ärzteverband in London. „Die Einnahme chemischer Drogen beim Sex kann zu einer Reihe von schädlichen Nebenwirkungen führen. Neben der Verbreitung von Hepatitis und HIV kommt es oft zu ernsthaften psychischen Problemen wie Angstzuständen, Psychosen und Selbstmordgefahr“, so Dr. Ma. Deutsche Mediziner warnten zudem schon vor Jahren, dass solche Party-Drogen starke Herzschäden verursachen können. (sb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel
Medikamententest fehlgeschlagen. Bild: Gina Sanders - fotolia

Hirntod nach Medikamententest: Gründe rätselhaft, Cannabis keinesfalls verantwortlich

Hohe Feinstaubbelastung in Stuttgart. Bild: bluedesign - fotolia

Feinstaubalarm: Pendler sollen ihr Auto am Besten stehen lassen

Jetzt News lesen

Junge Frau legt eine FFP2-Maske an

Corona-Maßnahme Mund-Nasen-Bedeckung: FFP2-Masken wiederverwenden?

16. Januar 2021
Ein altes Pärchen sitzt Arm in Arm draußen in betrachtet den Sonnenaufgang.

Häufiger Kaffee-Konsum reduziert Prostatakrebs-Risiko

16. Januar 2021
Gebratene Eier auf Brotscheiben mit Avocado neben einer Tasse Tee

Ernährung: Keine Gefahr durch Cholesterin in Lebensmitteln?

16. Januar 2021
Ein Hund sitzt vor einem leeren Fressnapf.

Großer Hundefutter-Rückruf: Chappi und Pedigree – Gefahr für Vitamin-Überdosierung

16. Januar 2021
Coronaviren in blau

COVID-19: Schutz für Monate nach Genesung – Übertragung weiterhin möglich

16. Januar 2021
Glas und Karaffe mit Milch.

Macht hoher Milch-Konsum die Knochen brüchiger?

16. Januar 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptopme
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR