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Forschung: Dauer-WhatsApp-Nutzung Ausdruck eines geringeren Selbstwertgefühls

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
29. April 2017
in News
Leseminuten 2 min
Die intensive Nutzung von Instant Messegern wie WhatsApp steht mit einem geringen Selbstwertgefühl in Zusammenhang. (Bild: FunnyLemon/fotolia.com)

Niedriges Selbstwertgefühl geht mit hoher Nutzung von Instant Messengern einher
Welche Auswirkungen moderne Kommunikationskanäle auf das Selbstwertgefühl haben, ist bislang nur unzureichend erforscht. Erste Untersuchungen kamen allerdings erst kürzlich zu dem Ergebnis, dass die Nutzung von Sozialen-Netzwerken wie Facebook das mentale Wohlbefinden beeinträchtigt. Nun hat die Hochschule Fresenius die Arbeit einer Absolventin veröffentlicht, in der die Nutzungshäufigkeit von sogenannten Instant Messegern mit einem verringerten Selbstwertgefühl in Zusammenhang gebracht wurde.

Die Arbeit zum Thema Angewandte Psychologie von Fernanda Heinke, Absolventin im Fachbereich Wirtschaft & Medien an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf, hat den Zusammenhang zwischen der Nutzungshäufigkeit von Instant Messengern und dem Selbstwertgefühl untersucht. Das Ergebnis war eindeutig. „Wer wenig Selbstwertgefühl hat, kommuniziert umso häufiger über Facebook und WhatsApp“, berichtet die Hochschule.

Die intensive Nutzung von Instant Messengern wie WhatsApp steht mit einem geringen Selbstwertgefühl in Zusammenhang. (Bild: FunnyLemon/fotolia.com)

Smartphone ein ständiger Begleiter
Die modernen Kommunikationstechnologien ermöglichen Kommunikation auf einfache und extrem schnelle Weise. Dabei suggeriere das Smartphone als ständiger Begleiter, dass wir nie allein sind, wenn wir es nicht möchten, berichtet die Studienautorin. Zwar schreiben nicht alle Menschen gleich viel, doch Instant Messaging gehöre heute zur alltäglichen Kommunikation. In ihrer Arbeit ist Fernanda Heinke der Frage nachgegangen, „ob sich die Gruppen, die viel oder wenig schreiben, auch in Bezug auf ihr Selbstwertgefühl unterscheiden.“

Auswirkungen auf Selbstwert, Lebenszufriedenheit und Geselligkeit
In der Studie untersuchte die Forscherin mögliche Zusammenhänge zwischen der Nutzungsintensität von Instant Messengern und der Lebenszufriedenheit, dem Selbstwert und der Schüchternheit beziehungsweise der Geselligkeit eines Menschen. Hierfür hat sie 267 Personen im Alter zwischen 14 und 71 Jahren über das Internet mithilfe eines standardisierten Fragebogens anonym befragt. Dabei sollten die Teilnehmenden unter anderem angeben, wie viele Minuten sie pro Tag Instant Messenger wie Facebook oder WhatsApp aktiv nutzen.

Niedriger Selbstwert Ursache für hohe Nutzung?
Die Studienautorin stelle fest, dass ein Zusammenhang zwischen Nutzungsintensität und Selbstwertgefühl besteht.. „Je niedriger der Selbstwert einer Person, desto mehr Nachrichten werden täglich geschrieben“; berichtet die Hochschule Fresenius von den Studienergebnissen. Für Menschen mit geringem Selbstwert könne eine intensive Verwendung von Instant Messengern und die dadurch ermöglichte Kommunikation mit anderen Personen eine Möglichkeit der Selbstwertsteigerung darstellen, erklärt Heinke den festgestellten Zusammenhang. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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