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Herzwochen: Die koronare Herzkrankheit

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
12. November 2012
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Koronare Herzkrankheit Themenschwerpunkt der Herzw

Koronare Herzkrankheit Themenschwerpunkt der Herzwochen

12.11.2012

Die koronare Herzkrankheit (KHK) bildet den Schwerpunkt der derzeit laufenden Herzwochen der Deutschen Herzstiftung. Zahlreiche medizinische Einrichtungen deutschlandweit widmen sich mit unterschiedlichsten Aktionen dem aktuellen Thema der Herzwochen. Dabei soll nicht nur über die Verbreitung und die Gefahren der koronaren Herzkrankheit hingewiesen werden, sondern es werden auch Möglichkeiten zur Prävention der weit verbreiteten Herzerkrankung aufgezeigt.

Experten informieren über Risiken der koronaren Herzkrankheit
Den Angaben der Deutschen Herzstiftung zufolge sind in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen (rund 2,3 Millionen Frauen und 3,2 Millionen Männer) von der koronaren Herzkrankheit betroffen. Rund 32 Prozent der Frauen und 50 Prozent der Männer erkranken im Laufe ihres Lebens an der KHK. Etwa 665.000 Patienten müssen jährlich wegen der koronaren Herzkrankheit ins Krankenhaus eingeliefert werden, knapp 60.000 sterben an einem Herzinfarkt. Auf zahlreichen Veranstaltungen deutschlandweit informieren Kardiologen und andere Experten daher im Rahmen der Herzwochen über die Risiken der KHK. So findet beispielsweise am Mittwoch (14. November) im Marien-Hospital in Wattenscheid das „Wattenscheider Herzseminar“ mit Vorträgen zum Thema „Herz in Gefahr – Koronare Herzerkrankung erkennen und behandeln“ statt. Nächste Woche Dienstag (20. November) folgt an der GRN-Klinik Schwetzingen ein Vortrag von Professor Dr. med. Bernd Waldecker, Chefarzt der Abteilung Kardiologie, Angiologie, und Internistische Notfall- und Intensivmedizin, zur Entstehung, den Symptomen und der Behandlung des akuten Herzinfarktes. Zu den Veranstaltungen sind Patienten, Angehörige und Interessierte eingeladen.

Weitreichende Symptome der koronaren Herzkrankheit
Die koronare Herzkrankheit beschreibt eine allmähliche Verengung der Herzkranzgefäße, welche eine Mangeldurchblutung des Herzens bedingt und so zu Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche, Herzinsuffizienz und letztendlich zu einem Herzinfarkt führen kann. Begleitende Symptome können zum Beispiel Herzschmerzen, ein Stechen im Brustkorb oder Angina pectoris (Druck- und Engegefühl im Brustkorb) sein. Auch Herzstolpern und Herzrassen gelten als mögliche Anzeichen der koronaren Herzkrankheit. Schlimmstenfalls endet die Erkrankung in einem tödlichen Herzinfarkt. Den Meisten ist das Risiko der KHK jedoch nicht bewusst. Betroffene bemerken die Erkrankung oft erst, wenn bereits Beschwerden einer Herzschwäche oder ein Herzinfarkt aufgetreten sind, erläuterte der Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, Dr. Thomas Meinertz.

Koronare Herzkrankheit durch gesunden Lebensstil vermeiden
Laut Aussage des Herzspezialisten wäre die koronare Herzkrankheit durchaus frühzeitig erkennbar und könnte durch einen gesunden Lebensstil, die Ausschaltung der Risikofaktoren, Medikamente und einen Kathetereingriff oder eine Bypassoperation wirksam behandelt werden. Dem Experten der Deutschen Herzstiftung zufolge stehen zwar einige nicht beeinflussbare Faktoren wie das Alter oder die Erbanlagen im Zusammenhang mit der KHK, doch die Hauptursache sei in der Regel der ungesunde Lebensstil, mit Bewegungsmangel, falscher Ernährung, Übergewicht und Stress. Auch Tabakkonsum begünstige die Entwicklung der koronaren Herzkrankheit. Zunächst ergebe sich aus dem ungesunden Lebensstil ein gehäuftes Auftreten von Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (erhöhte Cholesterinwerten) und Diabetes, was langfristig die Verengung der Herzkranzgefäße und das Auftreten der koronaren Herzkrankheit begünstige. Im Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung informieren Internisten, Kardiologen und Diätassistenten deutschlandweit über die Ursachen, die Diagnostik und die Behandlung der koronaren Herzkrankheit, denn der Aufklärungsbedarf ist groß. Mit der bundesweiten Aufklärungskampagne soll eine möglichst breite Öffentlichkeit erreicht werden, um eine Bewusstsein für die Risiken der Volkskrankheit zu schaffen. (fp)

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Bild: Gerd Altmann, Pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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