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Immer häufiger starkes Übergewicht bei Kindern

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
20. Mai 2017
in News
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Babyspeck und Wonneproppen-Kilos: Starkes Übergewicht bei Kindern nicht unterschätzen
Internationalen Untersuchungen zufolge ist die Anzahl fettleibiger Kinder drastisch gestiegen. Starkes Übergewicht kann eine Vielzahl an Erkrankungen nach sich ziehen. Adipositas im Kindes- und Jugendalter sollte daher keinesfalls unterschätzt werden.

Gefährliche gesundheitliche Folgen
Laut aktuellen Zahlen der OECD leben immer mehr Übergewichtige in Deutschland. Auch viele Kinder und Jugendlich sind viel zu dick. Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat nun davor gewarnt, die Risiken durch starkes Übergewicht bei Kindern zu unterschätzen. In einer Mitteilung anlässlich des Europäischen Adipositas-Tages am 20. Mai erklärte sie: „Babyspeck und Wonneproppen-Kilos sind nicht immer harmlos: Adipositas im Kindes- und Jugendalter kann gefährliche gesundheitliche Folgen haben.“

Seelische Probleme und Folgeerkrankungen
„Schon im Jugendalter kann starkes Übergewicht zu Bluthochdruck, Diabetes, Leberschäden, Stoffwechselstörungen oder Gelenkproblemen führen“, so die CSU-Ministerin.

„Hinzu kommen massive seelische Probleme“, erklärte Huml. „Je länger das Übergewicht besteht, desto wahrscheinlicher ist es, dass Folgeerkrankungen auftreten.“

Experten zufolge kann es durch Adipositas im späteren Alter zu Herz- und Kreislauferkrankungen, Schäden am Bewegungsapparat, Diabetes und Asthma kommen.

Eltern sollten Kindern Vorbild sein
In der Regel ist bei starkem Übergewicht über eine Veränderung des Lebensstils nachzudenken. Ganz wesentlich ist mehr Sport für Kinder gegen Fettleibigkeit. Doch Bewegung allein hilft nicht gegen Übergewicht.

Wichtig ist auch ein ausgewogener Speiseplan mit wenig Fett und wenig Zucker. Statt Fertiggerichten und Fast Food sollte das Essen lieber mit frischen Zutaten selbst zubereitet werden. Selbstgemachtes Essen schmeckt eh am besten.

Zudem sollten Eltern ihren Kindern mit gutem Beispiel voran gehen. Das sieht auch die bayerische Gesundheitsministerin so: „Gesunde Ernährung und Freude an Bewegung müssen einem Kind vorgelebt werden – am besten, die ganze Familie macht mit! Für ein gesundes Körpergewicht ist ein aktiver Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und viel Bewegung entscheidend“, sagte Huml.

Zahl der stark übergewichtigen Erstklässler rückläufig
In Bayern ist die Zahl der stark übergewichtigen Erstklässler gesunken. Nach vorläufigen Daten waren 3.276 Kinder (3,2 Prozent) bei den Schuleingangsuntersuchungen für das Schuljahr 2014/15 von schwerem Übergewicht betroffen. Im Vorjahr waren es 3.326 Kinder (3,3 Prozent).

Bezieht man in die Auswertung die Zahl der Kinder mit leichterem Übergewicht ein, so waren im Schuljahr 2014/15 insgesamt 8.539 Erstklässler (8,3 Prozent) im Freistaat übergewichtig. Ein Jahr vorher lag diese Zahl noch bei 8.635 (8,5 Prozent). (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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