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Ingwer: Geschmackserlebnis mit traditioneller Heilwirkung

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
5. September 2018
in News
Ingwer ist der Superstar unter den Schleimlösern. Er löst nicht nur sehr effektiv Verschleimungen in den Atemwegen und Bronchien, sondern hilft zudem gegen Verdauungsschmerzen und enthält circa 30 Antioxidantien, und diese bekämpfen die freien Radikale im Körper. (Bild: gitusik/stock.adobe.com)
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Ingwer mit vielen Heilwirkungen

Ingwer, traditionelles Gewürz und Heilpflanze Asiens, hat in den vergangenen Jahren auch die hiesige Küche erobert. Sein einzigartiges zitronig-scharfes Aroma, aber auch seine gesundheitsfördernde Wirkung machen ihn so beliebt. Frischer Ingwer ist in Supermärkten mittlerweile allgegenwärtig, aber auch als Gewürzpulver oder in Lebensmitteln wie Tees verarbeitet erhältlich.

Ingwer ist der Superstar unter den Schleimlösern. Er löst nicht nur sehr effektiv Verschleimungen in den Atemwegen und Bronchien, sondern hilft zudem gegen Verdauungsschmerzen und enthält circa 30 Antioxidantien, und diese bekämpfen die freien Radikale im Körper. (Bild: gitusik/fotolia.com)

Ingwer wird oft als Knolle bezeichnet, was botanisch nicht ganz korrekt ist. Verarbeitet wird der Wurzelstock der Ingwerpflanze, auch Rhizom genannt. Es ist von einer dünnen, hellbraunen Schicht ummantelt, darunter findet sich das hell-gelbliche Fruchtfleisch. Die im Handel erhältlichen Ingwer-Rhizome sind in der Regel acht bis zehn Monate gewachsen und stammen meist aus China, in Bio-Qualität oft auch aus Peru.

Ingwer kann im Kühlschrank mehrere Wochen aufbewahrt werden, er verliert dabei aber mit der Zeit an Aroma, gewinnt jedoch an Schärfe dazu. Zur Verwendung in der Küche sollte er gründlich gewaschen oder dünn von seiner Schale befreit werden. Je nach Verwendungszweck wird er fein gewürfelt, in dünne Scheiben geschnitten oder in größeren Stücken mitgegart. Er eignet sich hervorragend zur Würzung asiatischer Speisen wie Curries oder Suppen. Aber auch als Tee aufgegossen oder zur Aromatisierung von Wasser erfreut er sich großer Beliebtheit.

Doch nicht nur als Gewürz, auch als Quelle gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe hat Ingwer eine lange Tradition: Bereits Hildegard von Bingen preiste im 12. Jahrhundert die positive Wirkung von Ingwer auf den Magen-Darm-Trakt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gilt Ingwer als Wärmespender. Viele Studien beschäftigen sich mit der heilenden Wirkkraft von Ingwer. Belegt ist bislang, dass bestimmte Inhaltsstoffe Übelkeit unterdrücken können. Und auch seine anregende Wirkung auf die Verdauung konnte nachgewiesen werden.

Wohltuend ist die aromatische Schärfe des Ingwers allemal. Wer das Aromapaket testen möchte, kann auch Rezepte für eingelegten Ingwer oder Ingwertee ausprobieren. Ingwer lässt sich auch ganz einfach selber im Blumentopf ziehen – mit etwas Geduld und Pflege kann man seinen eigenen Ingwer erntefrisch verarbeiten. Verena Dorloff, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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