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Junkfood einschränken: Diese drei einfachen Regeln helfen dabei

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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6. Januar 2020
in News
Ein Mix an ungesundem Fastfood wie Pizza und Pommes
Pommes Frites, Pizza, Kartoffelchips und Süßigkeiten mit Salz, Fett und Zucker schmecken uns meist besonders gut. Doch aus gesundheitlichen Gründen sollte der Konsum von Junkfood möglichst reduziert werden. Einige einfache Regeln können dabei helfen. (Bild: Victoria М/stock.adobe.com)
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Gesünder leben: Auf Junkfood verzichten

Zwar ist die Zeit der weihnachtlichen Schlemmerei nun vorbei, doch bei vielen Menschen hält der Appetit auf fett- salz- und zuckerreiche Lebensmittel an. Solche Speisen sind aber ungesund und machen dick. Drei einfache Regeln können dabei helfen, den Konsum von Junkfood zu reduzieren.

Den meisten Menschen ist klar, dass der Konsum von Junkfood wie Hamburger, Pommes Frites und Süßigkeiten nicht gesund ist und zudem auch noch Übergewicht fördert. Dennoch können viele nicht die Finger davon lassen. Eine Expertin aus den USA erklärt, wie der Verzicht klappen kann.

Ernährungsgewohnheiten verändern

Die Umstellung von stark verarbeiteten Junkfood-Produkten auf gesündere Vollwertkost ist meist eine große Herausforderung.

Doch aus gesundheitlichen Gründen ist es empfehlenswert, diese Ernährungsgewohnheiten zu verändern, heißt es in einem aktuellen Beitrag der renommierten Mayo Clinic (USA).

Junkfood schmeckt uns oft besonders gut

Pommes Frites, Pizza, Kartoffelchips und Süßigkeiten mit Salz, Fett und Zucker finden viele Menschen besonders lecker. Zudem ist es bequem, in allen möglichen Lebenslagen auf das Junkfood zurückzugreifen.

Doch diese hoch verarbeiteten Lebensmittel haben in der Regel viele Kalorien, aber nur wenig Nährstoffe. Obwohl dies lange bekannt ist, fällt es meist schwer, auf solche Speisen zu verzichten.

Das liegt auch daran, dass wir „Gewohnheitstiere“ sind. Die gute Nachricht ist, dass Gewohnheiten gebrochen werden können.

Gesündere Lebensmittel in Griffweite haben

„Eine Gewohnheit oder ein Verhalten zu ändern, ist eine Herausforderung. Daher wird es wahrscheinlich hilfreich sein, einen Plan für diese Änderung zu haben“, sagt Ernährungsberaterin Kate Zeratsky von der Mayo Clinic.

Laut der Expertin sei eine Möglichkeit, die Versuchung zu beseitigen.

„Anstatt diese Lebensmittel auf Ihrer Küchentheke zu haben, stellen Sie vielleicht eine Obstschale dorthin.“

Eine weitere Empfehlung: Versuchen Sie, die Menge an solche Speisen schrittweise zu reduzieren und mit einem neuen Lebensmittel zu kombinieren. Beispielsweise, indem Sie Eis mit etwas geschnittenem Obst konsumieren.

Und Regel Nummer drei: Ersetzen Sie die süße Nascherei oder den süßen Keks durch ein Stück frisches Obst.

„Erlauben Sie sich, zu testen und zu experimentieren. Das gibt Ihnen die Freiheit und die Möglichkeit herauszufinden, was funktioniert, ohne das Gefühl zu haben, dass es eine so schwierige Aufgabe ist“, so Zeratsky. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Mayo Clinic: Mayo Clinic Minute: Ditch the junk food, (Abruf: 06.01.2020), Mayo Clinic

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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