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Kaufland-Rückruf: Schokoladen-Snack kann zu Atemnot führen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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28. Januar 2021
in News
Leerer Einkaufwagen im Supermarkt
Der Hersteller Encinger SK ruft eine bei Kaufland verkaufte Süßware zurück, da sich darin Erdnüsse befinden könnten. (Bild: siriporn1982/stock.adobe.com)
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Rückruf bei Kaufland: Hersteller ruft Süßware zurück

Der Hersteller Encinger SK hat einen Rückruf für den Artikel „K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade“ gestartet. Nach Angaben des Unternehmens kann nicht ausgeschlossen werden, dass in der Süßware Erdnüsse enthalten sind. Für Menschen mit einer Erdnussallergie kann der Verzehr des Produkts gefährlich werden.

Der Hersteller Encinger SK aus Bratislava (Slowakei) ruft das Produkt „K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade“ zurück. Grund für die Maßnahme: Die Süßware könnte Erdnüsse enthalten. Verkauft wurde die Ware bei Kaufland.

Bundesweit bei Kaufland verkauft

Betroffen von dem Rückruf ist das Produkt „K-Classic Schoko Rosinen in Vollmilchschokolade“ in der 200-Gramm-Packung, mit der Global Trade Item Number (GTIN): 4337185836954 und mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 12.09.2021.

„Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das genannte Produkt Erdnüsse enthält“, heißt es in einer Pressemitteilung, die auf der Webseite von Kaufland veröffentlicht wurde. Den Angaben zufolge wurde das betroffene Produkt bundesweit bei Kaufland verkauft.

Die Süßware kann in allen Kaufland-Märkten zurückgegeben werden. Der Kaufpreis wird erstattet, auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Mögliche allergische Reaktionen

Aufgrund möglicher allergischer Reaktionen sollten Kundinnen und Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das betroffene Produkt nicht verzehren. Wer nicht allergisch auf Erdnüsse reagiert, kann das Produkt bedenkenlos verzehren.

Laut der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF – European Centre for Allergy Research Foundation) leiden etwa ein bis zwei Prozent aller Kinder in den industrialisierten Ländern an einer Erdnussallergie.

Diese Allergie kann an verschiedenen Organen leichte aber auch heftige allergische Reaktionen erzeugen. Den Fachleuten zufolge reichen die Beschwerden vom sogenannten oralen Allergiesyndrom, bei dem die Schleimhaut im Mund- und Rachenraum wenige Minuten bis Stunden nach der Aufnahme kribbelt oder anschwillt bis hin zum anaphylaktischen Schock mit Atemnot und Kreislaufstillstand.

Es kann zu Erbrechen, Bauchschmerzen oder Durchfall kommen. In manchen Fällen sind die Atemwege beteiligt und es entwickeln sich ein allergischer Schnupfen oder auch asthmatische Beschwerden.

Die Haut ist ebenfalls ein möglicher Schauplatz allergischer Reaktionen: Neben Juckreiz, Rötung oder Nesselsucht kann eine Erdnussallergie auch Neurodermitis-Schübe verstärken oder auslösen. Besonders Jugendliche sowie junge Erwachsene mit Asthma bronchiale zählen zu der Risikogruppe, die schwere anaphylaktische Reaktionen erleiden können. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • ECARF – European Centre for Allergy Research Foundation: Erdnussallergie, (Abruf: 27.01.2021), ECARF – European Centre for Allergy Research Foundation

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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