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Tödliche Wespenattacke: 50-Jähriger durch Wespenstiche getötet

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
10. Juli 2018
in News
Leseminuten 2 min
Gesundheitsexperten warnen davor, Bienen- und Wespenstiche zu unterschätzen. Bei Allergikern können sie mitunter lebensbedrohliche Folgen haben. (Bild: jcwait/fotolia.com)

Mann erleidet beim Heckenscheiden tödliche Wespenstiche

In Nordrhein-Westfalen ist ein Mann laut Medienberichten an den Folgen mehrere Wespenstiche verstorben. Der Kleingärtner hatte offenbar beim Heckenscheiden in ein Wespennest geschnitten. Die anschließenden Attacken der Insekten überlebte der 50-Jährige nicht.

Ein Wespenstich ist in der Regel kein besonderes Gesundheitsrisiko. Schmerzen und Schwellungen im Bereich des Einstichs sind die üblichen Symptome. Gefährlich werden Wespenstiche allerdings bei Allergikern oder wenn ein Stich in den Mund- und Rachenraum erfolgt, dessen Schwellung die Luftröhre blockiert. Auch eine extrem hohe Anzahl an Stichen kann ein Gesundheitsrisiko darstellen. Inwiefern einer dieser Faktoren (oder mehrere) bei dem Verstorbenen gegeben war, ist bislang nicht abschließend geklärt.

Beim Heckenschneiden wurde ein Kleingärtner von Wespen attackiert und überlebte den Angriff nicht. (Bild: jcwait/fotolia.com)

Vergebliche Wiederbelebung durch den Notarzt

Der 50-jährige hatte nach bisherigem Kenntnisstand in seiner Kleingartenanlage in Herne die Hecke geschnitten und dabei versehentlich das Wespennest beschädigt. Die Wespen griffen an und stachen den Mann mehrmals ins Gesicht. Ob auch Wespen in seine Atemwege gelangten, blieb zunächst unklar. Noch vor Ort in der Kleingartenanlage habe der alarmierte Notarzt versucht den Mann wiederzubeleben, allerdings vergeblich, berichtete die Nachrichtenagentur „dpa“ von den Ereignissen. Ein allergischer Schock könne von der Polizei bislang nicht ausgeschlossen werden.

Wie im Ernstfall bei einem Wespenstich reagieren?

Grundsätzlich können normalerweise Hausmittel gegen Wespenstiche gute Hilfe leisten und die Hinzuziehung eines Arztes ist nicht unbedingt erforderlich. Bei bekannter Insektenstichallergie, dem Verdacht auf eine solche und bei Stichen im Mund- und Rachenraum ist jedoch die Kontaktierung eines Notarztes geboten. Bis zu dessen Eintreffen sollten Anwesende Erste Hilfe leisten. Das Kühlen der Einstichstelle mit einem Eisbeutel oder Coolpack sowie die Schocklagerung der Betroffenen oder eine Atem erleichternde Haltung wie der „Kutschersitz“, bei dem Betroffene mit vorgebeugtem Oberkörper und auf den Oberschenkeln abgestützten Armen sitzen, sind weiter mögliche Maßnahmen. Werden Gestochene bewusstlos, sollten sie in die stabile Seitenlage gebracht werden, und bei Atemstillstand ist eine Herz-Lungen-Wiederbelebung erforderlich. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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(Bild: photoschmidt/fotolia.com)

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