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Kokos, Ingwer oder Curry: Grünkohl mal als exotische Beilage

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
16. November 2015
in News
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Gesunder Grünkohl mal anders: Exotische Zubereitung mit Kokos, Ingwer und Curry
Vor allem in Norddeutschland ist Grünkohl während der kalten Jahreszeit äußerst beliebt. Es muss aber nicht immer Pinkel sein. Leckerer Grünkohl lässt sich auch exotisch zubereiten. Das Wintergemüse enthält übrigens auch viele gesunde sekundäre Pflanzenstoffe, die vor Krankheiten schützen.

Gesundes Wintergemüse
Grünkohl enthält reichlich Vitamin A und C, verschiedene Mineralstoffe, sowie viele gesunde sekundäre Pflanzenstoffe wie Carotinoide, Flavonoide oder Phenolsäuren. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) tragen diese beispielsweise zur Senkung des Krebsrisikos bei. Zudem helfen sie, das Immunsystem zu stärken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu reduzieren. Doch auch wenn Grünkohl gerade für viele Norddeutsche im Winter ein Muss ist, mundet die klassische deutsche Zubereitungsart mit Pinkel, Kasseler und Mettenden vielen Gaumen nicht. In einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa erklärt „Frau Ka“, wie man aus dem Wintergemüse eine leckere exotische Variante zaubert.

Wie Grünkohl zur exotischen Beilage wird
Thayarni Kanagaratnam ist Restaurantleiterin und Thomas Bühners rechte Hand im Drei-Sterne-Restaurant „La Vie“ in Osnabrück. Die auf Sri Lanka geborene Gastronomin, die auch schlicht „Frau Ka“ genannt wird, erläutert, wie Grünkohl zur exotischen Beilage wird: Dafür wird zunächst der Kohl vom Strunk entfernt, gewaschen und die Blätter in feine Streifen geschnitten. Dann werden 100 Gramm Ghee oder geklärte Butter in einem Wok erwärmt, drei fein geschnittene Schalotten, ein Teelöffel Fenchelsamen und ein halber Teelöffel Korianderkörner hinzu gegeben. „Nun den Grünkohl zugeben, salzen und alles gut durchrühren“, erklärt Kanagaratnam. Anschließend den Deckel schließen und den Kohl bei schwacher Hitze etwa fünf bis zehn Minuten dünsten – zwischendurch immer wieder umrühren.

Kokos – Ingwer – Currypaste
Und jetzt kommt der exotische Pepp ins leckere Gemüse: Eine Tasse frische Kokosraspeln, etwas fein geschnittenen Ingwer und je nach Geschmack rote Currypaste hinzufügen. „Bei nun starker Hitze den Grünkohl garen bis er weich ist und die Feuchtigkeit verdunstet ist“, so die Köchin. Das Gemüse passe ihrer Meinung nach als Beilage sehr gut zu gebratenem Schwein und Geflügel. Wer weitere Tipps für exotische Zubereitungsarten, wie zum Beispiel ein Rezept für Grünkohlcurry mit Linsen sucht, findet diese unter anderem auf Internetportalen.(ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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