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Komasaufen: Immer mehr Jugendliche in Kliniken

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
1. Februar 2013
in News
Leseminuten 2 min

Präventionskampagne soll Jugendlich vor Komasaufen bewahren

01.02.2013

Komasaufen steht bei vielen Jugendlichen hoch im Kurs. Wie aus den vorläufigen Zahlen der Statistischen Landesämter für neun Bundesländer hervor geht, ist die Zahl der „Komasäufer“ im Alter von 10 bis 20 Jahren, die in sächsische Kliniken eingeliefert wurden um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Insgesamt wurden 767 Jugendliche aufgrund von starkem Alkoholkonsum in Sachsen in einem Krankenhaus behandelt.

In den neun Bundesländern haben sich 2011 insgesamt 21.400 Jugendliche so schwer betrunken, dass sie in einer Klinik versorgt werden mussten. Das entspricht einem Zuwachs von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Den Bericht stellte die Krankenkasse DAK-Gesundheit am Freitag in Hamburg vor.

Präventionskampagne „bunt gegen blau“ gegen Komasaufen
Die Präventionskampagne „bunt gegen blau“ der DAK-Gesundheit wurde 2010 ins Leben gerufen. Seitdem gestalten mehr als 35.000 Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren Plakate gegen das "Komasaufen" bei Jugendlichen. Neben der Bundesschirmherrin der Kampagne, Mechthild Dyckmans, Drogenbeauftragte der Bundesregierung, unterstützen zahlreiche Suchtexperten, Politiker und Künstler auf Bundes-, Landes- und Regionalebene die Kampagne.

„Wir gehen davon aus, dass die Zahl der Komasäufer bundesweit auf hohem Niveau bleibt, auch wenn es in einigen Bundesländern eine positive Entwicklung gibt“, erklärt Herbert Rebscher, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Deshalb ist eine dauerhafte Aufklärung über die Gefahren des Rauschtrinkens wichtig. Da Jugendliche bei „bunt statt blau“ selbst Farbe bekennen, ist die Kampagne besonders erfolgreich und wird jetzt fortgesetzt.“ (sb)

Lesen Sie zum Thema:
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Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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