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Lachen zur Stressbewältigung

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
Quellen ansehen
31. Juli 2020
in News
Leseminuten 2 min
Lachende rothaarige Frau vor einer Wand.
Lachen ist laut einer aktuellen Studie mit einer verbesserten Stressbewältigung verbunden. (Bild: contrastwerkstatt/stock.adobe.com)

Stresssymptome durch Lachen vermeiden?

Lachen ist nicht nur ein Ausdruck von Freude, sondern es hat vielfältige positive Auswirkungen auf unseren Organismus. So hilft Lachen laut einer aktuellen Studie auch bei der Stressbewältigung.

„Wer im Alltag häufig lacht, kommt womöglich mit stressreichen Ereignissen besser zurecht – wobei dies nicht von der Intensität des Lachens abhängig zu sein scheint“, berichtet die Universität Basel von den aktuellen Studienergebnissen. Veröffentlicht wurde die entsprechende Studie in der Fachzeitschrift „PLOS ONE“.

Frauen lachen mehr als Männer

Den Angaben des Forschungsteams um die Erstautorinnen Dr. Thea Zander-Schellenberg und Dr. Isabella Collins von der Universität Basel zufolge lachen Menschen durchschnittlich 18 Mal pro Tag, meist in Interaktion mit anderen. Allerdings sei bekannt, dass es Unterschiede in puncto Tageszeit, Alter und Geschlecht gibt. So lachen Frauen beispielsweise im Durchschnitt mehr als Männer.

Zusammenhang im Alltag untersucht

Die Forschenden haben in ihrer aktuellen Studie nun den Zusammenhang von stressreichen Ereignissen und Lachen im Hinblick auf den wahrgenommenen Stress im Alltag untersucht. Mittels einer Smartphone-App wurden 41 Psychologiestudierende, davon 33 Frauen, im Durchschnittsalter von knapp 22 Jahren untersucht. In unregelmäßigen Abständen mussten sie achtmal täglich während eines Zeitraums von 14 Tagen Fragen zu der Häufigkeit, Intensität und den Gründen des Lachens sowie zu den erlebten Stressereignissen und -symptomen beantworten – jeweils bezogen auf die Zeit seit der letzten Befragung.

So konnten relativ alltagsnah Zusammenhänge zwischen Lachen, belastenden Stressereignissen sowie physischen und psychischen Stresssymptomen („Ich hatte Kopfschmerzen“ oder „Ich fühlte mich unruhig“) untersucht werden, berichtet die Universität Basel.

Weniger Stresssymptome bei häufigem Lachen

Zwei wesentliche Beobachtungen konnte das Forschungsteam bei seien Untersuchungen machen: Wie auf Basis früherer Studien zu erwarten, waren in Phasen, in denen die Teilnehmen häufig lachten, die belastenden Stressereignisse mit geringeren Symptomen verbunden. Doch stellten die Forschenden überraschenderweise auch fest, dass die Intensität des Lachens (stark, mittel oder schwach) keinen statistisch signifikanten Zusammenhang mit den Stresssymptomen hatte.

Intensität des Lachen unbedeutend?

Selbst ein schwaches Lachen könnte demnach maßgeblich zur Stressbewältigung beitragen. Allerdings könnte der beobachtetet Zusammenhang auch darauf zurückgehen, dass Personen ihre Lachhäufigkeit der letzten Stunden besser einschätzen können als ihre Lachintensität, erläutert das Forschungsteam. An der grundsätzlich positiven Wirkung des Lachens gegen Stress gibt es jedoch keine Zweifel. (fp)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Dipl. Geogr. Fabian Peters
Quellen:
  • Thea Zander-Schellenberg, Isabella Mutschler Collins, Marcel Miché, Camille Guttmann, Roselind Lieb, Karina Wahl: Does laughing have a stress-buffering effect in daily life? An intensive longitudinal study; in: PLOS ONE (veröffentlicht 09.07.2020), plos.org
  • Universität Basel: Lachen als Stresspuffer – auch ein Lächeln hilft (veröffentlicht 30.07.2020), unibas.ch

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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