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Diätknolle: Die Kartoffeln gelten zu Unrecht als Dickmacher

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
2. August 2017
in News
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Wenig Kalorien: Kartoffeln sind wahrlich keine Dickmacher
Kartoffeln sind bei vielen Menschen als Dickmacher verpönt. Die Knollenfrucht hat diesen Ruf jedoch zu Unrecht, ihr Kaloriengehalt ist moderat. Dass Kartoffeln dick machen können, hängt vor allem an der Zubereitung.

Kartoffeln haben moderaten Kaloriengehalt
Die meisten Deutschen lieben Kartoffeln. Allerdings ist die Knollenfrucht bei vielen auch als Dickmacher verpönt. Die magere Knolle hat diesen Ruf jedoch zu Unrecht. Der Kaloriengehalt von Kartoffeln ist moderat. Für Übergewicht sorgen können sie, wenn sie vor allem in Form von Pommes, Chips und Co verzehrt werden. Richtig zubereitet hingegen, sind Kartoffeln ein sehr gesundes Nahrungsmittel.

Gesunde Knolle
Zwar ist der Anteil an Eiweiß in Kartoffeln gering, doch dieses ist besonders hochwertig. Zudem hat die Knolle einen beträchtlichen Anteil an B- und C-Vitaminen sowie komplexe Kohlenhydrate. Und auch verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente sind enthalten.

Wie gesund Kartoffeln sein können, wurde auch schon wissenschaftlich belegt. So haben US-amerikanische Forscher herausgefunden, dass blaue Kartoffeln den Blutdruck senken können. Dies zeigte sich in einer Studie, bei der die Teilnehmer an Bluthochdruck litten.

Die speziellen Kartoffeln sind mittlerweile auch in Deutschland im Handel erhältlich.

„Die Kartoffel hat vermutlich mehr als jedes andere Gemüse einen unverdient schlechten Ruf, der dazu geführt hat, dass viele gesundheitsbewusste Menschen sie von ihrem Speiseplan gestrichen haben“, so Studienautor Dr. Joe Vinson von der Universität Scranton im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Auf die richtige Zubereitung kommt es an
Ganz wichtig ist jedoch die richtige Zubereitung. Wer beispielsweise nur gebratene und frittierte Kartoffeln isst, schadet seiner Gesundheit.

Denn beim Braten und Frittieren bei hohen Temperaturen können Transfettsäuren entstehen, die negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel haben und dadurch das Risiko für eine Fettstoffwechselstörung erhöhen.

Auch das Risiko für Koronare Herzkrankheit (KHK) steigt mit einer erhöhten Zufuhr von Transfettsäuren an.

Kartoffeln schonend und mit Schale zubereiten
Dass Kartoffeln – solange sie nicht mit Butter und Co deftig gebraten werden – nicht dick machen, erläutert auch Dagmar von Cramm, Oecotrophologin und Autorin zahlreicher Kochbücher, in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa.

Laut der Expertin nimmt man gerade mal rund 70 Kilokalorien zu sich, wenn man 100 Gramm festkochende Kartoffeln schonend und fettarm zubereitet. Das sind weniger Kalorien als in einer vergleichbaren Menge Reis.

Die Knollen sollten schonend und mit Schale zubereitet werden, damit die Nährstoffe nicht verdampfen.

Von Cramm empfiehlt in der Agenturmeldung Ofenkartoffeln mit etwas Olivenöl und Rosmarin oder Kartoffelpüree mit Buttermilch. „Das sind mit Sicherheit keine Dickmacher.“

Wer Ideen für Kartoffelrezepte sucht, findet diese unter anderem auf verschiedenen Internetseiten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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