• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  ++Coronavirus++ LIVE:
COVID-19: Geschwollene Lymphknoten nach Impfung Grund zur Besorgnis? 4. März 2021
Coronavirus: Brasilianische SARS-CoV-2 Mutation P.1 hat Großbritannien erreicht 3. März 2021
COVID-19: Wird es Impfpässe für SARS-CoV-2 geben? 3. März 2021
Corona-Pandemie: Können Trennwände die Trendwende bringen? 3. März 2021
Corona-Pandemie begünstigt ungesundes Essverhalten und Übergewicht 2. März 2021
Weiter
Zurück

Mehr Ebola-Verdachtsfälle für Dezember erwartet

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
8. November 2014
in News
Leseminuten 3 min

Mehr Ebola-Verdachtsfälle für Dezember erwartet

09.11.2014

Am Kampf gegen die in Westafrika grassierende Ebola-Epidemie sind Organisationen aus der ganzen Welt beteiligt. Viele der Helfer werden in der Vorweihnachtszeit in ihre Heimat zurückkehren. Wie ein Tropen-Mediziner mitteilte, sei daher im Dezember auch in Deutschland mit einer erhöhten Zahl an Ebola-Verdachtsfällen zu rechnen.

Weltweiter Kampf gegen die Seuche
Rund 5.000 Todesfälle sowie fast 14.000 Ebola-Infektionen wurden bislang in Westafrika registriert. Organisationen aus der ganzen Welt sind derzeit im Kampf gegen die tödliche Infektionskrankheit in der betroffenen Region im Einsatz. Viele der Helfer werden in der Vorweihnachtszeit in ihre Heimat zurückkehren. Wie ein Experte vermutet, könnten daher auch in Deutschland schon in wenigen Wochen deutlich mehr Ebola-Verdachtsfälle gemeldet werden als bisher.

Helfer werden in der Vorweihnachtszeit in ihre Heimat reisen
„Im Dezember wird es losgehen, dass sich die Zahl von Ebola-Verdachtsfällen in der Republik häufen wird. Und damit wird unser ganzes Gesundheitssystem ziemlich angespannt werden“, erläuterte der Chefarzt der Missionsärztlichen Klinik in Würzburg, August Stich, gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Dies deshalb, da Hunderte deutsche Helfer, nach ihren Einsätzen in Westafrika nun wieder zurückkehren. Alle, die mit erhöhter Temperatur ankommen oder andere typische Ebola-Symptome zeigen, müssen dann überprüft werden. Dafür werden die Helfer in den 21 Tagen nach ihrer Rückkehr intensiv beobachtet und verbringen die Zeit teilweise in häuslicher Quarantäne. Maximal drei Wochen kann es dauern, bis Ebola nach einer Infektion ausbricht. Zu den Anzeichen zählen unter anderem Fieber, Durchfall und Erbrechen.

Experte spricht von „Panik“
„Und dann stellt sich die Frage: Was machen wir mit jemandem, der in diesen drei Wochen Krankheitssymptome entwickelt, die mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit nicht Ebola sind, aber die trotzdem abgeklärt werden müssen – unter Rahmenbedingungen, die es zulassen, dass es auch Ebola sein könnte?“, fragte Stich. Laut dem Ebola-Experten sind die Hausärzte, Notfallambulanzen und Kliniken noch längst nicht alle auf den Umgang mit Verdachtsfällen eingestellt. „Was ich jetzt erlebt habe, ist wirklich Panik, wenn jemand mit Durchfall aus Afrika zurückkommt“, so Stich. Es sei keine Lösung, die Verdachtsfälle auf eines der bundesweit sieben Behandlungszentren zu verteilen. Diese hätten dazu auch nicht die Kapazität.

Behörden sind nun im Zugzwang
Wichtig sei es, dass sich „die Peripherie auf entsprechend sinnvolle Maßnahmen“ einstelle. Jedoch müssten dafür Isolationsmöglichkeiten am Ort geschaffen werden. Laut Stich sollte eine kleine Gruppe im Umgang mit Schutzkleidung trainiert werden. Diese könne dann den Patienten Blutproben entnehmen. „Es ist wichtig, dass man klar ein Verfahren etabliert, wie diese Blutprobe untersucht wird. Ich kann ja nicht in einem normalen Labor untersuchen. Wenn das wirklich Ebola-Blut ist, gefährde ich die Laboranten.“ Der Mediziner sieht die Behörden im Zugzwang. „Da muss man sich jetzt auf der Ebene der Gesundheitsbehörden der Länder, des Bundes und des Robert-Koch-Institutes einigen, wie man das am besten etabliert.“ (ad)

Bild: Aka / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


Nächster Artikel

Viele Schulkinder ohne Impfschutz gegen Masern

Erkältungen vorbeugen: Sauna, Schlaf & massig Sex

Jetzt News lesen

Alte Frau wird gegen Corona geimpft.

COVID-19: Geschwollene Lymphknoten nach Impfung Grund zur Besorgnis?

4. März 2021
Ein kleiner Junge spielt im Sandkasten.

Immunabwehr: Dreck reinigt den Magen – stimmt das?

4. März 2021
Eine Sprosse entspringt dem Erdboden.

Ernährung mit Sprossen: Gesundheitliche Vorteile und Risiken

4. März 2021
Uhr in Form eines Holztellers.

Ernährung: Zunahme von Bauchfett durch Intervallfasten

4. März 2021
Arzt erklärt Patienten Untersuchungsergebnisse

Krebsrisiko: Bei Diabetes rechtzeitig zur Früherkennungsuntersuchung

4. März 2021
Ampulle mit Blutprobe mit HIV.

HIV-Forschung: Möglicher Schlüssel zur Heilung entdeckt

4. März 2021

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht

© 2019 Heilpraxisnet.de GbR