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Meilenstein: Erstmals wurde mehr Wasser als ungesunde Cola getrunken

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
23. März 2017
in News
Gesundheitsexperten fordern, dass der Zuckergehalt in herkömmlichen Softdrinks um 50 Prozent gesenkt wird. Die süßen Getränke tragen zur Häufigkeit von Übergewicht und damit verbundenen Krankheiten bei. (Bild: airborne77/fotolia.com)
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Mehr Wasser als Cola getrunken: USA goes european
Ein Meilenstein ist erreicht. Im Jahr 2016 haben die US-Amerikaner erstmals mehr Wasser als süße Softdrinks wie Cola getrunken. Das hat eine Auswertung des Marktforschungsunternehmens »Beverage Marketing Corporation»gezeigt.

Noch vor wenigen Jahrzehnten war es in den USA undenkbar, dass die Bürger Geld für in Flaschen abgefülltes Wasser ausgeben, das zu Hause umsonst aus dem Hahn fließt. Nun steigt der Konsum kontinuierlich an. Im Jahr 2016 haben die Amerikaner durchschnittlich 149 Liter Wasser getrunken, während der Konsum von Softdrinks bei 146 Litern lag. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren waren es noch über 190 Liter süße Limonade und 104 Liter Wasser. Vermutlich ist in den vergangenen Jahren das Bewusstsein für die gesundheitsschädliche Wirkung von Softdrinks gestiegen, die entweder reich an Kalorien oder künstlichen Süßstoffen sind. Hinzu kommt, dass in manchen Regionen die Trinkwasserqualität zu wünschen übrig lässt.

(Bild: airborne77/fotolia.com)

Was in den USA einer Sensation gleicht, ist in Deutschland längst Alltag. Hierzulande ist Mineralwasser seit vielen Jahren das beliebteste Kaltgetränk. Im vergangenen Jahr hat jeder Bürger im Durchschnitt knapp 149 Liter Mineral- und Heilwasser getrunken, meldet der Verband Deutscher Mineralbrunnen. Hinzu kamen 3,9 Liter Quell- und Tafelwasser. Der Konsum von Erfrischungsgetränken ist leicht rückläufig und lag im Jahr 2016 nach vorläufigen Berechnungen der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke bei 116 Litern pro Kopf. Heike Kreutz, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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