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Mückenschutz: So empfindliche und allergische Haut schützen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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8. August 2019
in News
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Expertentipps: So schützen Sie allergische Haut vor Mücken

Mücken können ganz schön lästig werden. Die kleinen Insekten sind zwar nicht gefährlich, doch ihre Stiche jucken oft tagelang. Doch wie hält man die unangenehmen Blutsauger auf Distanz? Gesundheitsexperten haben einige Tipps zum verträglichen Schutz gegen die Plagegeister.

Manchmal reichen bekannte Hausmittel nicht mehr aus

In manchen Regionen Deutschlands kommt es derzeit zu einer regelrechten Mückeninvasion. Die kleinen Insekten sind nicht nur lästig, sondern sorgen durch ihre Stiche auch für juckende Hautreaktionen. Mitunter können die kleinen Blutsauger durch Hausmittel gegen Mücken ferngehalten werden. Doch oft wirken ätherische Öle, Kräuter und Co. nicht gut genug. Dann kann es ratsam sein, auf Produkte aus dem Handel zurückzugreifen. Experten haben hierzu einige Tipps.

Gut verträglicher Mückenschutz ist gefragt

Wie der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) auf seiner Webseite schreibt, wird besonders von Personen mit empfindlicher und allergischer Haut sowie mit hyperreagiblen Atemwegen ein wirksamer und gut verträglicher Mückenschutz nachgefragt.

Wer unter Kontaktallergien etwa auf Duftstoffe leidet oder hyperreagible Atemwege hat, ist auf Produkte angewiesen, die Duftstoff-frei sind.

Das Produkt sollte aber gleichzeitig auch zuverlässig vor den Plagegeistern schützen.

Das Sortiment der duftstofffreien Antimückenmittel ist aber leidet eingeschränkt und auch das Erkennen der duftstofffreien Produkte nicht einfach.

Denn die Insektenschutzprodukte sind keine Kosmetika, sondern Biozide, bei denen die Inhaltsstoffe nicht vollständig deklariert werden müssen.

Der DAAB hat deshalb bei Herstellern von Insektenschutzmitteln nachgefragt.

Drei Mittel kommen ohne Duftstoffe aus

Laut den Experten gibt es aktuell drei Produkte zur Insektenabwehr, die ohne Duftstoffe auskommen: Zwei NOBITE-Produkte sowie „Autan Junior Mückenschutz“.

Den Angaben zufolge kommt im „NOBITE Haut Sensitive“ sowie dem „Autan Junior Mückenschutz“ der Wirkstoff Icaridin (Saltidin®) beziehungsweise Picaridin zum Einsatz, welcher relativ gut verträglich ist und geringe reizende Effekte auf Augen und Schleimhäute hat.

Eingeschränkt empfehlenswert ist ein weiteres duftstofffreies Produkt von NOBITE mit 50%igem DEET-Wirkstoff: das „NOBITE Haut Spray“.

DEET (Diethyltoluamid) ist zwar besonders effektiv gegen Mücken und Zecken, kann aber Augen und Schleimhäute reizen, bei empfindlichen Menschen sind vereinzelt allergische Reaktionen möglich.

Auch die richtige Kleidung kann helfen

Der DAAB hat einige Tipps zum Mückenschutz zusammengefasst:

Grundsätzlich ist eine gezielte Anwendung nach Bedarf empfehlenswert.

Das Produkt sollte großzügig aufgetragen werden. Kontakt mit Augen und Lippen sowie möglichen Wunden sollte stets vermieden werden. Wenn gleichzeitig auch Sonnenschutz wichtig ist, sollte zuerst Sonnenschutzmittel aufgetragen werden und anschließend Mückenschutz.

Auch lockere Kleidung schützt vor Stechmücken. Enganliegende Stoffe sind für Mücken meist kein Hindernis.

Ein effektiver Schutz vor Mückenstichen in Innenräumen ist das Ausgrenzen der Plagegeister durch Anbringen von Mückennetzen beziehungsweise Fliegengittern in Fenstern und an den Türen.

Für die Nachtruhe sind auch Moskitonetze über dem Bett gut geeignet. Im Handel gibt es spezielle Netze, die mit Abwehrmitteln ausgerüstet sind. Allerdings gibt es laut DAAB keine Informationen über ihre Effektivität oder auch mögliche gesundheitliche Risiken. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB): VERTRÄGLICHER MÜCKENSCHUTZ FÜR ALLERGISCHE HAUT, (Abruf: 07.08.2019), Deutscher Allergie- und Asthmabund (DAAB)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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