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Nasenbluten kann auf eine ernste Krankheit hinweisen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
19. November 2015
in News
Patienten mit der Bluterkrankheit haben oft blaue Flecken ohne erkennbare Ursache und neigen zu Nasenbluten. (Bild: Gina Sanders/fotolia.com)
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Vor allem Menschen bei denen es nicht so häufig vorkommt, sind manchmal geschockt, wenn sie plötzlich Nasenbluten bekommen. Vor allem weil es in vielen Fällen gar nicht so leicht zu stoppen ist. Gesundheitsexperten zufolge sind die Ursachen von Nasenbluten in der Regel harmlos.

Ursachen von Nasenbluten meist harmlos
Einmal die Nase geputzt und schon ist das Taschentuch voll Blut: Wenn so etwas passiert sind die meisten Menschen zunächst zwar oft etwas erschrocken, doch normalerweise sind die Ursachen von Nasenbluten harmlos. Wie Joachim Wichmann, Vizepräsident des Berufsverbandes der Hals-Nasen-Ohrenärzte, in einer Mitteilung erklärte, ist die Nase besonders anfällig für Blutungen, denn die Gefäße liegen nur knapp unter der Oberfläche. „Meistens bleibt es nicht beim Naseputzen, sondern es wird zusätzlich gepult, gepopelt und gewischt – das kann die kleinen Gefäße verletzen“, so der Mediziner.

Nasenbluten ist meistens harmlos. Wenn es regelmäßig auftritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bild: Gina Sanders - fotolia
Nasenbluten ist meistens harmlos. Wenn es regelmäßig auftritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bild: Gina Sanders – fotolia

Wann Betroffene zum Arzt gehen sollten
Zwar muss man nicht gleich zum Arzt wenn es erstmals zu Nasenbluten kommt, doch bei wiederholtem Auftreten sollte die Ursache abgeklärt werden. „Hinter jeder Kleinigkeit kann sich etwas Großes verstecken“, warnt Wichmann. Je älter der Betroffene ist, desto problematischer kann Nasenbluten sein. „Denn mit dem Alter steigt der Blutdruck. Nasenbluten kann die Folge eines zu hohen Blutdrucks sein. Da muss man dann auch die Ursache anpacken.“ Ein weiterer möglicher Grund: Nasenbluten kann ein Symptom einer Blutgerinnungsstörung sein. Patienten, die blutverdünnende Medikamente nehmen – etwa nach einer Thrombose, einem Herzinfarkt oder Schlaganfall – sollten mit Nasenbluten stets zum Arzt gehen. Da sich die Nase schnell regeneriert und deswegen mitunter von dem Problem nach wenigen Tagen nichts mehr zu sehen ist, sollte mit dem Arztbesuch besser nicht zu lange gewartet werden.

Was bei Nasenbluten helfen kann
Wichmann zufolge gilt es bei Nasenbluten, den Kopf nach vorne zu beugen und die Nase ausbluten zu lassen. Eine Methode mit der Nasenbluten gestoppt werden kann, ist sich einen kühlen Lappen in den Nacken zu legen oder die Nase zehn Minuten zuzuhalten. Zur Vorbeugung können unter anderem salzhaltige Nasensprays helfen, die die Schleimhäute befeuchten. Betroffene sollten keinesfalls den Kopf in den Nacken legen. Denn dann sammelt sich das Blut, wird geschluckt und das führt zu Übelkeit. „So viel Eisen auf einmal – das kann der Körper nicht vertragen.“ (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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