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Rückenschmerzen drohen: Nicht zu lange mit überschlagenen Beinen sitzen

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
8. Oktober 2015
in News
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Rückenprobleme drohen – Nicht zu lange mit überschlagenen Beinen sitzen
Langes sitzen ist nicht gesund. Wer etwa längere Zeit stets die selbe Sitzposition einnimmt, begünstigt auf diese Weise eine ungleichmäßige Belastung der Wirbelsäule. Das kann zu Rückenschmerzen führen. Um Beschwerden zu vermeiden, sollte zu langes Sitzen mit überschlagenen Beinen vermieden werden.

Höchstens eine halbe Stunde mit überschlagenen Beinen sitzen
Verschiedene wissenschaftliche Untersuchungen zeigten: Langes Sitzen macht krank. So können sich unter anderem Nackenschmerzen, dicke Beine oder Schulterstechen einstellen, wenn man den ganzen Tag am Schreibtisch verbringt. Und natürlich auch Rückenschmerzen. Mit überschlagenen Beinen sollte man maximal eine halbe Stunde sitzen, erklärte der Orthopäde Reinhard Schneiderhan in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa. Denn sonst entsteht im Rücken eine Gegenbewegung zum gekippten Becken, und die Wirbelgelenke und Bandscheiben werden einseitig belastet.

Öfter mal die Sitzposition ändern
Diejenigen, die kürzer in der Position sitzen und die Beine auch mal wechseln, tun ihrem Rücken hingegen etwas Gutes. „Beim Sitzen kommt es vor allem darauf an, die Position häufig zu verändern“, erläuterte Schneiderhan, der auch Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga ist. Schulter und Nacken werden entlastet, indem die Unterarme bis zur Hälfte aufgelegt werden. Allerdings sei die Empfehlung, möglichst gerade, mit dem Gesäß an der Lehne und dem Blick geradeaus zu sitzen, nur Theorie. „Das hält keiner lange durch, und auf Dauer verkrampft man so auch“, erklärte Schneiderhan. „Das beste Sitzen ist aber immer noch das Nicht-Sitzen. Nur praktikabel ist das eben nicht.“

Für viel Bewegung sorgen
Von anderen Gesundheitsexperten wurde in der Vergangenheit unter anderem empfohlen, das lange Sitzen bei der Büroarbeit durch viele Bewegung auszugleichen. Idealerweise sollte man täglich mindestens 10.000 Schritte gehen. Das Pensum kann beispielsweise mit Hilfe einer kostenlosen App auf dem Smartphone überprüft werden. Am besten wird die Mittagspause für einen kleinen Spaziergang genutzt. Und nach Feierabend ist Ausgleichssport ratsam. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Erwachsenen, sich wöchentlich mindestens 150 Minuten körperlich zu bewegen oder 75 Minuten intensiv Sport zu betreiben. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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