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Pestizide: Chinesische Kräuter häufig belastet

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
10. Juli 2013
in News
Leseminuten 1 min

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace warnt vor Pestizidrückständen bei chinesischen Heilkräutern in Deutschland

10.07.2013

Wie der Bund Deutscher Heilpraktiker mitteilt, haben Umweltaktivisten von Greenpeace hatten pflanzliche Produkte aus China untersuchen lassen, die u.a. in Deutschland zu kaufen sind. Analysiert wurden beispielsweise Chrysanthemen, Gojibeeren, Geißblatt, getrocknete Lilienwurzel, Sanquiblüten, chinesische Datteln und Rosenknospen.

Erschreckende Ergebnisse
Die Analyse zeigte, dass die 36 Proben schwer mit Pestiziden belastet waren. 17 der 36 Proben wiesen Pestizidrückstände auf, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als extrem oder höchst gefährlich eingestuft werden. 26 von 29 Produkten enthielten Rückstände oberhalb der in der EU zulässigen Höchstmengen.

In der Apotheke kaufen
Der Spiegel griff das Thema auf und empfiehlt den Kauf in der Apotheke. Die dort verkauften Heilkräuter gelten als Arzneien und müssen in Europa noch einmal auf Pestizide getestet werden. (pm)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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