• Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
Heilpraxis - Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Ganzheitliche Medizin
  • Heilpflanzen
  • News
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Heilpraxisnet.de - Portal für Naturheilverfahren und Naturheilkunde
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen

Pilz des Jahres 2016 Lilastieliger Rötelritterling

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
11. November 2015
in News
Teile den Artikel

Pilz des Jahres 2016: Lilastieliger Rötelritterling ist bedroht
Die Deutsche Gesellschaft für Mykologie hat den Lilastieligen Rötelritterling zum Pilz des Jahres 2016 gewählt. Der anmutige Wiesenpilz hat durch Grünlandintensivierung bereits zahlreiche Lebensräume verloren. Die Naturschützer rufen dazu auf, aktuelle Vorkommen zu melden, um sie gezielt schützen zu können.

Der Lilastielige Rötelritterling (Lepista personata) wird auch Maskenritterling genannt und ist leicht zu erkennen. Er hat einen 5 bis 25 cm breiten, grauen bis ockerfarbenen Hut. Die Lamellen sind etwas heller gefärbt. Den typischen violettblauen Stiel sieht man erst, wenn man unter den dickfleischigen Hut schaut. Die Fruchtkörper werden fast das ganze Jahr gebildet, vor allem aber im Oktober und November. Der Pilz ist essbar und hat ein mildes Aroma.

Der Lilastielige Rötelritterling ist in ganz Europa verbreitet. Ein Verbreitungsschwerpunkt liegt in Deutschland, sodass dem Erhalt der Art hierzulande eine große Bedeutung zukommt. Spaziergänger können ihn auf ungedüngten Wiesenflächen und Weiden, in Obstgärten, auf Magerrasen und in Parkanlagen, vor allem auf Kalkböden entdecken. Dort wächst er häufig in großen Ringen, teilweise auch in Gruppen. An vielen Standorten wird er als “gefährdet” bis “stark gefährdet” eingestuft oder ist bereits ausgestorben.

Zum Erhalt der Art trägt eine möglichst naturnahe Pflege von Grünland bei. Eine intensive Düngung, der Umbruch von Grünland zu Ackerland oder die Umwidmung von nährstoffarmen Flächen zu Bauland nimmt diesem Wiesenpilz wertvollen Lebensraum. (Heike Kreutz, aid)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

Nächster Artikel

Studie: Fettleibige Kinder zeigen schon Anzeichen von Herzerkrankung

Temperatursturz: Wetterwechsel hat größeren Einfluss auf das Schlaganfall-Risiko

Jetzt News lesen

Älteres Parr geht im Wald spazieren.

Lebenserwartung mit Bewegung erhöhen – deutliche Wirkung nachweisbar

16. Juli 2025
Eine junge Frau hält ein Bild einer älteren Frau über Teile ihres Gesichts.

Biohacking: Gesundheitstrend mit Risiko?

15. Juli 2025
Eine Tasse mit schwarzem Tee steht auf einer hölzernen Oberfläche.

Papierbecher setzen Mikroplastik & Schadstoffe in Heißgetränke frei

15. Juli 2025
Ältere Frau mit Gehstock fasst sich wegen Atemnot an die Brust

Diabetes mit versteckten Herzschäden bei Frauen verbunden

14. Juli 2025
Frau cremt Mädchen mit Sonnenhut und Sonnenbrille das Gesicht mit Sonnenschutzcreme ein.

Vitamin D: Wie viel Sonne ist gesund?

14. Juli 2025
Lustloser Mann sitzt im Bett neben frustrierter Frau

Was Männer über Testosteronmangel wissen sollten

13. Juli 2025

Heilpraxis

Das Fachportal für Naturheilkunde und Gesundheit

  • Werben Sie hier
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wir über uns
  • Rezepte
  • Consent anpassen
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Symptome
  • Krankheiten
  • Hausmittel
  • Naturheilkunde
  • Heilpflanzen
  • Ganzheitliche Medizin
  • News
  • Kontakt
  • Therapeuten
  • Themen
  • Fachliche Aufsicht
  • Rezepte

© 2022 Heilpraxisnet.de GbR