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Polizei warnt eindringlich vor gefährlichen Kräutermischungen

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
14. April 2016
in News
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Konsum von Legal Highs führt zu immer mehr Notarzt-Einsätzen
Das rheinland-pfälzische Landeskriminalamt (LKA) warnt erneut eindringlich vor dem Konsum von Kräutermischungen. Die sogenannten „Legal Highs“ hatten demnach in der jüngsten Zeit für einen enormen Anstieg notärztlicher Behandlungen gesorgt. Experten warnen schon länger vor den Gefahren durch die synthetisch hergestellten Stoffe, die vorrangig von Jugendlichen und jungen Erwachsenen konsumiert werden.

Tütchen erscheinen wie harmlose Kräutermischungen
Von außen erwecken die bunten Tütchen den Eindruck, dass es sich um eine harmlose Kräutermischung handelt. Doch bei den so genannten „Legal Highs“ handelt es sich um synthetisch hergestellte Stoffe, die von Experten aufgrund ihrer unberechenbaren Wirkung als sehr gefährlich eingeschätzt werden. Deshalb warnt das rheinland-pfälzische Landeskriminalamt (LKA) erneut vor den Kräutern, berichtet die Nachrichtenagentur „dpa“. Demnach habe es nach Angaben der Behörde in den Kliniken und Arztpraxen einen enormen Anstieg an entsprechenden Notfällen gegeben. Auch Todesfälle seien mittlerweile bekannt geworden. So war im vergangenen November ein 25-Jähriger aus dem Kreis Bernkastel-Wittlich nach dem Konsum gestorben. Dieses Jahr starb eine 48-jährige Frau in Baden-Württemberg, nachdem sie die Stoffe geraucht hatte.

Substanzen können Herzrasen und Zusammenbrüche auslösen
Das LKA hatte bereits vor einiger Zeit in einer Pressemitteilung vor den fälschlicherweise als „Legal Highs“ bezeichneten Substanzen gewarnt, da die Folgen nicht kalkulierbar seien und der Konsument dementsprechend seine Gesundheit bzw. sein Leben aufs Spiel setze. Bei den Kräutermischungen handele es sich folglich keineswegs um harmlose Kräuter, stattdessen sei etwa ein Drittel der bislang vom LKA untersuchten Substanzen gesetzlich verboten.

Als besonders gefährlich habe sich den Angeben zufolge zuletzt eine Substanz mit dem Namen „Couch Trip“ gezeigt. Hier könne der Konsum zu heftigsten Reaktionen wie z.B. Herzrasen, einem Kreislaufzusammenbruch, Orientierungs- und Bewusstlosigkeit führen, möglich sei sogar ein Herzstillstand, so die Mitteilung. Demnach hatte „Couch Trip“ unter anderem dazu geführt, dass ein 17-Jähriger bereits nach den ersten Lungenzügen anfing zu halluzinieren und schließlich kollabierte. Bei einer 16-jährigen Person führte die Mischung zu so starken Krämpfen, dass ein künstliches Koma eingeleitet werden musste. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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