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Räucherlachs: Discounter-Markt wird Testsieger

Redaktion Heilpraxis.de
Verfasst von Redaktion Heilpraxis.de
22. Dezember 2014
in News
Leseminuten 3 min

Räucherlachs vom Discounter ist „test“-Sieger

22.12.2014

Für manche Menschen gehört Räucherlachs zu Weihnachten wie Plätzchen oder Glühwein. Die „Stiftung Warentest“ hat nun verschiedene Produkte untersucht und kam zu einem überraschenden Ergebnis: Sieger wurde ein Produkt eines Discounters.

Lachs zum Weihnachtsfest
Für manche Menschen gehören zu einem schönen Weihnachtsfest nicht nur Lebkuchen und Glühwein, sondern auch Räucherlachs. Fisch-Liebhaber tauschen sich während dieser Zeit oft darüber aus, welche Lachs-Rezepte am besten schmecken. Für alle Fisch-Fans kommt nun eine gute Nachricht: Guter Räucherlachs kann zwar sehr teuer sein, doch auch sehr günstig. Dies hat eine Untersuchung der „Stiftung Warentest“ („test“-Ausgabe Januar 2015) ergeben. Dabei wurden 20 Räucherlachsprodukte getestet, von denen 16 aus Zuchtlachs und vier aus Wildlachs waren.

Testsieger vom Discounter
Einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa zufolge legten die Tester dabei besonderes Augenmerk auf die sensorische Qualität, also auf Geschmack, Geruch und Aussehen. Ein Räucherlachs sollte demnach nicht „fischig“ riechen oder schmecken und „buttrig“ auf der Zunge zergehen. Eines der günstigsten Produkte vom Discounter wurde dabei Testsieger. Der Zuchtlachs von Lidl/Odin Seafoods kostet zwar nur 1,65 Euro pro 100 Gramm, wurde von den Testern sensorisch jedoch mit einer glatten 1,0 bewertet. Da auch sonst kaum was daran auszusetzen war, erhielt das Produkt als einziges die Endnote „sehr gut“ (1.5).

Von „sehr gut“ bis „mangelhaft“
Mit 16,80 Euro pro 100 Gramm siegte beim Wildlachs der weitaus teuerste. Sensorisch kam der Rote Königslachs von der Fischtheke im Berliner KaDeWe auf die Note 1,5 und verfehlte im Gesamturteil mit 1,7 knapp das „sehr gut“. Die anderen drei Wildlachs-Fabrikate erhielten je einmal ein „befriedigend“, ein „ausreichend“ sowie ein „mangelhaft“. Beim Zuchtlachs schnitten neun Produkte mit „gut“, vier mit „befriedigend“, eines mit „ausreichend“ und eines mit „mangelhaft“ ab. Wie mitgeteilt wurde, erwiesen sich zwei der Produkte im Test noch vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums als mikrobiologisch auffällig. In einem Fall wurden Enterobakterien nachgewiesen, die zwar gesundheitlich nicht bedenklich seien, aber auf Hygienemängel hinweisen könnten.

Listerien und Fadenwürmer in Produkten entdeckt
In einem Zuchtlachs wurden zudem Listerien entdeckt. Diese seien zwar für gesunde Erwachsene unproblematisch, könnten für Schwangere, Neugeborene oder Immungeschwächte aber gefährlich werden. Diese Bakterien können mitunter die gefährliche Infektionskrankheit Listeriose auslösen. Des Weiteren fiel ein Wildlachs negativ durch die hohe Anzahl an Fadenwürmern auf. Auch wenn geringe Mengen an toten Fadenwürmern bei Wildlachs akzeptabel seien, habe das beanstandete Produkt der „Stiftung Warentest“ zufolge die Grenzwerte des Sachverständigen-Gremiums für tierische Lebensmittel (ALTS) deutlich überschritten.

Räucherlachs schnell verzehren
Die Tester raten grundsätzlich dazu, Räucherlachs schnell zu verzehren, weil er anfällig für Keime sei. Man solle nach Möglichkeit keine Vorräte anlegen und ihn in einer Kühltasche nach Hause transportieren. Im Kühlschrank sollte die Temperatur nicht über sieben Grad liegen und angebrochen Packungen seien spätestens am nächsten Tag aufzubrauchen. Man sollte Räucherlachs etwa eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank nehmen, damit er sein volles Aroma entfaltet. Experten weisen auch immer wieder darauf hin, dass Lachs ein Bestandteil gesunder Ernährung sein kann. Zwar hat er im Vergleich mit anderen Fischsorten einen viel höheren Fettgehalt, doch dies bedeutet auch, dass er ein sehr guter Proteinlieferant ist. Zudem hat Lachs einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, die eine entzündungshemmende Wirkung haben, den Cholesterinspiegel senken und sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System auswirken. (ad)

Bild: SiepmannH / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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