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Forscher: Rauchen führt oft zu Zahnfleischentzündungen

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
24. April 2016
in News
Leseminuten 2 min
Raucher erkranken besonders oft an Parodontitis und müssen daher verstärkt auf richtiges Zähneputzen achten. (Bild: diyes/fotolia.com)

Richtige Mundhygiene kann der Erkrankung effektiv vorbeugen
Wer raucht, hat ein erhöhtes Risiko für eine Zahnfleischentzündung. Dies berichtet die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in der aktuellen Ausgabe ihrer Zeitschrift „Neue Apotheken Illustrierte“. Neben dem würden auch ein höheres Alter, Stress und eine geschwächte Immunabwehr dass Risiko für Erkrankungen des Zahnhalteapparates erhöhen. Es gibt jedoch einfache Möglichkeiten, dem Problem vorzubeugen.

Im schlimmsten Fall droht Zahnverlust
Entzündungen des Zahnhalteapparates (Parodontitis) haben sich mittlerweile zu einer Volkskrankheit entwickelt. Wie die „Neue Apotheken Illustrierte“ (Ausgabe 15. April 2016) aktuell berichtet, zeigen sich bei 80 Prozent der Erwachsenen hierzulande Parodontitis-Vorstufen. Die Entzündungen können entstehen, wenn die Ansammlungen von Bakterien auf der Zahnoberfläche bzw. der Zahnbelag (Plaque) nicht regelmäßig und gründlich entfernt wird, erläutert die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände in ihrer Zeitschrift. In der Folge entsteht eine Entzündung des Zahnfleischs (Gingivitis), die sich weiter auf den Kieferknochen ausbreiten und bei ausbleibender Behandlung sogar zum Verlust von Zähnen führen kann.

Raucher erkranken besonders oft an Parodontitis und müssen daher verstärkt auf richtiges Zähneputzen achten. (Bild: diyes/fotolia.com)
Raucher erkranken besonders oft an Parodontitis und müssen daher verstärkt auf richtiges Zähneputzen achten. (Bild: diyes/fotolia.com)

Parodontitis wird oft erst sehr spät erkannt
Gefährdet sind vor allem ältere Menschen, da diese eine erhöhte Anfälligkeit für Erkrankungen des Zahnhalteapparates haben, so der Artikel. Weitere Risikofaktoren seien eng stehende, schwierig zu putzende Zähne, kariöse Defekte, Zahnstein, eine ungenügende Speichelmenge und eine falsche Ernährung, da diese allesamt den Bakterien einen idealen Nährboden bieten. Ebenso begünstigt Rauchen, Stress und eine geschwächte Immunabwehr das Erkrankungsrisiko. Oft verursacht die Entzündung des Zahnfleischs zu Beginn keine Beschwerden und wird daher erst spät entdeckt. Dies macht eine Behandlung jedoch umso schwieriger.

Zwei Mal am Tag Putzen und Zahnseide verwenden
Daher ist bei einem erhöhten Risiko eine gute Mundhygiene besonders wichtig. Um vorzubeugen, sollten die Zähne regelmäßig zwei Mal am Tag gründlich gereinigt werden: „Die tägliche Mundhygiene besteht in der Reinigung der Zahnoberflächen mit der Zahnbürste sowie der Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Zwischenraumbürsten“, wird die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) in dem Magazin zitiert. Handelt es sich um eine aggressivere Form der Parodontitis, kann demnach auch ein Antibiotikum sinnvoll sein, zudem bestehen generelle Präventionsmaßnahmen in der regelmäßigen Kontrolle durch den Zahnarzt und der professionellen Zahnreinigung. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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