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Richtiger Umgang mit Bier oder Schnaps: Elternberatung zu Alkoholsorgen bei Kindern

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
13. März 2017
in News
Mit Kindern über Alkohol und deren Gefahren offen sprechen. Bild: patrickjohn71 - fotolia
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Alkoholsorgen bei Kindern: Experten beraten Eltern
Zwar zeigte sich in den vergangenen Jahren, dass Kinder und Jugendliche heute weniger trinken, doch viele Eltern sind besorgt, dass ihr Nachwuchs zu viel Alkohol konsumieren könnte. Über eine Telefon-Hotline der Krankenkasse DAK-Gesundheit können sich Eltern von Experten beraten lassen.

Experten beraten am Telefon
Exzessiver Alkoholkonsum scheint zwar heutzutage unter Heranwachsenden weniger populär zu sein als noch vor einigen Jahren, doch Grund zur Entwarnung ist das noch lange nicht. Wie eine repräsentative Elternbefragung der DAK-Gesundheit ergeben hat, macht sich ein Fünftel aller Eltern in Deutschland Sorgen, dass ihre Kinder zu viel Alkohol trinken könnten. Die Krankenkasse wird am 14. März eine Telefon-Hotline einrichten, unter der Experten zu erreichen sind, die zum Thema beraten.

Viele Eltern in Deutschland machen sich Sorgen, dass ihre Kinder zu viel trinken könnten. Die Krankenkasse DAK-Gesundheit richtet eine Telefon-Hotline ein, über die Experten zum Thema beraten. (Bild: patrickjohn71/fotolia.com)

Zehntausende Heranwachsende mussten wegen Alkoholvergiftung ins Krankenhaus
Wie die Krankenkasse in einer Mitteilung schreibt, sind 2015 bundesweit rund 22.000 Kinder und Jugendliche mit einer akuten Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gekommen.

Laut Wissenschaftlern wird der Alkoholkonsum von Minderjährigen maßgeblich von den Eltern beeinflusst.

Was können Eltern also tun, um ihre Kinder vor dem sogenannten Komasaufen zu schützen? Und wie viel Alkohol dürfen Mütter und Väter selbst trinken, um noch als gutes Vorbild zu gelten? Ab wann ist Alkoholkonsum für die eigene Gesundheit riskant?

Antworten auf diese und andere Fragen bekommen Eltern bei einer aktuellen Telefon-Hotline der DAK-Gesundheit. Medizinische Experten beraten am 14. März zwischen 8 und 20 Uhr. Das Serviceangebot unter der kostenlosen Rufnummer 0800 1111 841 können Versicherte aller Krankenkassen nutzen.

Alkoholkonsum durch Eltern beeinflusst
„Mit unserer Hotline informieren wir Mütter und Väter, wie sie am besten mit dem Thema Alkohol in ihren Familien umgehen können“, sagte Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.

Der Alkoholkonsum der Kinder wird stark durch die Eltern geprägt. Bei regelmäßigem Alkoholkonsum der Eltern steigt auch bei ihren Kindern das Risiko fürs Rauschtrinken. „Als Krankenkasse liegt uns die Prävention sehr am Herzen, deshalb wollen wir Risiken klar benennen und Hilfe anbieten.“

Die Beratungs-Hotline wird durch einen Live-Chat auf Facebook ergänzt, bei der Professor Reiner Hanewinkel, Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung über neueste Studienergebnisse informiert.

„Wenn wir es schaffen, bei den Jugendlichen den Einstieg in den Alkoholkonsum um ein paar Lebensjahre zu verzögern, hat das bereits einen positiven Effekt“, so Hanewinkel.

Laut der DAK-Elternbefragung lassen derzeit noch 34 Prozent der Eltern ihre Kinder mit vierzehn oder fünfzehn Jahren Alkohol probieren.

Richtigen Umgang mit Alkohol mit den Kindern üben
Manchen Experten zufolge sollten Eltern nicht einfach auf Verbote oder gesetzliche Regelungen setzen, sondern vielmehr mit ihren Kindern den Umgang mit Alkohol üben.

Gemeint ist hier, dass dem Nachwuchs beispielsweise vermittelt wird, dass Alkohol zu besonderen Anlässen und in Gesellschaft getrunken wird, meint Johannes Lindenmeyer, Suchtexperte und Begründer des Projekts „Lieber schlau als blau“.

Der richtige Rahmen um dies zu lernen, wäre etwa der Geburtstag der Oma, an dem auch Jugendliche unter 16 Jahren unter der Aufsicht der Eltern ruhig schon mal mit einem Glas Sekt anstoßen könnten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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