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Risikofaktor Bluthochdruck wird viel zu oft unterschätzt

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
12. November 2016
in News
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Experten für Herzerkrankungen klären über Risiken und Therapiemöglichkeiten auf
Vom 1. bis 30. November laufen hierzulande die „Herzwochen 2016“. Unter dem Motto „Herz unter Stress“ informieren Herzspezialisten bundesweit in kostenlosen Seminaren und Vorträgen über Diagnose, Therapie und Risikovorsorge von Herz-Kreislauf-Leiden. Thematisiert wird dabei aufgrund der wachsenden Bedeutung auch psychischer Stress als Risikofaktor.

Herzwochen finden bis zum 30. November statt
Seit dem 1. November finden im gesamten Bundesgebiet zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der Herzwochen 2016 statt. Wie die Deutsche Herzstiftung berichtet, informieren Herzspezialisten dabei unter dem Titel „Herz unter Stress“ in Kliniken und Herzzentren über die wichtigsten Risiko-Vorerkrankungen für Herz-Kreislauf-Leiden und deren Entstehung. Dazu zählen vor allem Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern).

Psychische Belastungen können das Erkrankungs-Risiko erhöhen
Aufgrund der wachsenden Bedeutung als Risikofaktor wird dabei unter anderem auch negativer Stress thematisiert. Denn nicht nur körperliche Risiken, sondern auch psychische Belastungen z.B. durch berufliche Probleme oder Lebenskrisen können dem Herz schaden.

„Damit unser Herz täglich 7.000 Liter Blut durch unser Gefäßsystem pumpen kann, um Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen, müssen wir Herz und Gefäße vor der gefäßschädigenden Wirkung von Bluthochdruck, Diabetes mellitus, hohen Cholesterinspiegeln und Stress schützen“, so der Herzspezialist und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, laut der Mitteilung.

4 Millionen Menschen wissen nichts von ihrem Bluthochdruck
Nach Angaben der Stiftung sind schätzungsweise 20 Millionen Erwachsene in Deutschland von Bluthochdruck (Hypertonie) betroffen – ein Fünftel davon wisse jedoch nichts von der Erkrankung. Besonders gefährlich ist, dass die Hypertonie oftmals lange nicht bemerkt und daher erst erkannt wird, wenn es bereits zu Schädigungen der Organe gekommen ist.

Große Gefahr für Herz und Gefäße
Diabetes mellitus und ein erhöhter Cholesterinspiegel sind weitere Leiden, die oft unterschätzt und durch fehlende Symptome vielfach erst sehr spät diagnostiziert werden. Doch die als „stille Killer“ bekannten Erkrankungen können fatale Folgen haben, warnt die Herzstiftung. Unentdeckt und unbehandelt stellen sie eine Gefahr für Herz und Gefäßsystem dar und können im Ernstfall zu einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder plötzlichem Herztod führen.

„Diese Beschwerdefreiheit verleitet dazu, die Krankheiten auf die leichte Schulter zu nehmen und eine Therapie zu vernachlässigen. Selbst wenn Patienten in Behandlung sind, sind sie häufig nicht ausreichend therapiert, weil die Medikation nicht gut eingestellt ist”, berichtet Prof. Meinertz.

Jeder sollte über persönliche Risiko-Faktoren Bescheid wissen
Wird die Diagnose frühzeitig gestellt, seien die Krankheiten jedoch mit Medikamenten und einer Änderung des Lebensstils gut zu behandeln. Bluthochdruck kann beispielsweise oft schon durch die Normalisierung des Körpergewichts, regelmäßige Ausdauerbewegung und eine gesunde, salzarme Kost positiv beeinflusst werden.

Um frühzeitig durch Änderungen der Lebensgewohnheiten das eigene Risiko für Herz-Kreislauf-Leiden senken zu können, sei es wichtig, dass jeder über seine persönlichen Risikofaktoren Bescheid wisse, betont die Stiftung. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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