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Rückruf für Walnüsse wegen Salmonellen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
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29. Oktober 2019
in News
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Bei Norma verkauft: Walnüsse werden wegen Salmonellen zurückgerufen

Die nutwork Handelsgesellschaft mbH aus Hamburg hat einen Rückruf für den Artikel „ARDILLA Walnüsse in der Schale 1.000g“ gestartet. Nach Angaben des Unternehmens wurden im Rahmen einer Eigenkontrolle in einer Charge Salmonellen nachgewiesen. Diese Bakterien können zu Magen-Darm-Erkrankungen führen.

Die nutwork Handelsgesellschaft mbH mit Sitz in Hamburg ruft den Artikel „ARDILLA Walnüsse in der Schale 1.000g“ mit den Mindesthaltbarkeitsdaten (MHD) 01.07.2020 (Losnummer L1921987) und 02.07.2020 (Losnummer L1922023) zurück. „Im Rahmen einer Eigenkontrolle wurde ein positiver Salmonellenbefund in einer Rohwarencharge gemeldet“, schreibt das Unternehmen in einem Aushang, den das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf seinem Portal „lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat.

Kaufpreis wird erstattet

Den Angaben zufolge wurden die Walnüsse nur in Norma-Filialen in Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Meckleburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen verkauft. Kunden, die das betroffene Produkt mit den oben genannten MHDs gekauft haben, können dieses in der Filiale (auch ohne Kassenbon) zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet.

Bakterien können eine Salmonellose auslösen

Salmonellen sind Bakterien, die beim Menschen die Erkrankung Salmonellose hervorrufen können. „Salmonellen werden in den meisten Fällen über kontaminierte Lebensmittel, meist tierischen Ursprungs, übertragen. Aber auch pflanzliche Lebensmittel können kontaminiert sein und zu einer Erkrankung beim Menschen führen“, erklärt das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) auf seiner Webseite.

Laut dem Amt treten bei einer Salmonellose nach 12 bis 36 Stunden die ersten Symptome, wie heftige Durchfälle, Erbrechen, Bauch- und Kopfschmerzen sowie allgemeines Unwohlsein auf. Zudem kommt es in den meisten Fällen zu leichtem Fieber. Bei schweren Krankheitsverläufen können auch blutige Durchfälle und hohes Fieber auftreten.

„Besonders häufig betroffen sind Kinder unter zehn Jahren. Vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern treten vermehrt klinische Erkrankungen auf. Auch ältere Menschen, die eine verminderte Abwehr besitzen, sind entsprechend gefährdet“, warnt das LAVES.

Wer möglicherweise kontaminierte Lebensmittel konsumiert hat und schwere oder anhaltende Symptome entwickelt, sollte ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche Salmonellen-Infektion hinweisen. Sich ohne Symptome vorbeugend in ärztliche Behandlung zu begeben, ist aber nicht sinnvoll. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • lebensmittelwarnung.de: Aushang der nutwork Handelsgesellschaft mbH, (Abruf: 29.10.2019)
  • Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES): Salmonellen, (Abruf: 29.10.2019), Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES)

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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