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Rückruf für Wurst wegen gesundheitsgefährdenden Bakterien

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
13. August 2022
in News
Verschiedene Wurstwaren in einer Wursttheke
Die Heinrich Aldag Altländer Fleisch - und Wurstwaren GmbH & Co. KG aus Guderhandviertel (Niedersachsen) ruft ihre „Putenzwiebelmettwurst“ zurück, weil in dieser Wurst gesundheitsgefährdende Listerien nachgewiesen wurden. (Bild: toswon/stock.adobe.com)
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Rückruf: Listerien in Mettwurst nachgewiesen

Die Heinrich Aldag Altländer Fleisch – und Wurstwaren GmbH & Co. KG hat einen Rückruf für den Artikel „Putenzwiebelmettwurst“ gestartet. Der Grund für diese Maßnahme: In der Wurst wurden Listerien nachgewiesen. Diese Bakterien können die Gesundheit gefährden.

Die Heinrich Aldag Altländer Fleisch – und Wurstwaren GmbH & Co. KG aus Guderhandviertel (Niedersachsen) ruft den Selbstbedinungsartikel „Putenzwiebelmettwurst“ zurück, weil in dieser Wurst gesundheitsgefährdende Listerien nachgewiesen wurden.

Listerien nachgewiesen

Betroffen von dem aktuellen Rückruf ist die „Putenzwiebelmettwurst“ (Verpackungseinheit: 500g, 1000g, Los-Kennzeichung: 210722, Haltbarkeit: 10.08.2022) des Herstellers Heinrich Aldag Altländer Fleisch – und Wurstwaren GmbH & Co. KG.

Grund der Warnung ist ein Listeriennachweis, berichtet das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) auf seinem Portal „lebensmittelwarnung.de“.

Schwere Krankheitsverläufe möglich

Wie das BVL erklärt, äußert sich eine Listerien-Erkrankung meist innerhalb von 14 Tagen nach Infektion mit Durchfall und Fieber. Insbesondere Schwangere, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit geschwächtem Abwehrsystem können schwerere Krankheitsverläufe mit Blutvergiftung und Hirnhautentzündung entwickeln.

Bei schwangeren Frauen kann, sogar ohne Symptome, das ungeborene Kind geschädigt werden. Personen, die diese Wurst gegessen haben und schwere oder anhaltende Symptome entwickeln, sollten ärztliche Hilfe aufsuchen und auf eine mögliche Listerien-Infektion hinweisen.

Und Schwangere, die dieses Lebensmittel gegessen haben, sollten sich auch ohne Symptome in ärztliche Behandlung begeben und sich beraten lassen. Für andere Menschen ohne Symptome ist dies nicht sinnvoll. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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