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Rückruf wegen Gesundheitsgefahr: Blausäure in Bio-Aprikosenkernen

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
28. November 2018
in News
Leseminuten 2 min
In Aprikosenkernen der Bio Bäckerei Spiegelhauer ist ein überhöhter Blausäurewert festgestellt worden. Blausäure ist für den Menschen hochgiftig und kann zum Tode führen. (Bild: M. Schuppich/fotolia.com)

Rückruf von „Bio-bittere Aprikosenkerne“ wegen zu hohem Blausäuregehalt

Das Unternehmen Gesund & Leben aus Stockach (Baden-Württemberg) hat einen Rückruf für das Produkt „Bio-bittere Aprikosenkerne“ gestartet. In den Kernen sind stark erhöhte Werte an giftiger Blausäure festgestellt worden. Vor allem für Kinder kann dieser Stoff gefährlich werden.

Gesundheitsgefährdung kann nicht ausgeschlossen werden

Das Unternehmen Gesund & Leben aus dem baden-württembergischen Stockach ruft das Produkt „Bio-bittere Aprikosenkerne“ zurück. Laut einer Meldung des Internetportals „produktwarnung.eu“ sind in den Kernen im Rahmen einer Marktkontrolle stark erhöhte Gehalte an Cyanwasserstoff (Blausäure) nachgewiesen werden. Den Angaben zufolge kann eine Gesundheitsgefährdung beim Konsum dieser Aprikosenkerne nicht ausgeschlossen werden.

In Aprikosenkernen des Unternehmens Gesund & Leben sind stark erhöhte Gehalte an Blausäure nachgewiesen worden. Vom Verzehr dieser Kerne wird abgeraten. (Bild: M. Schuppich/fotolia.com)

Kaufpreis wird erstattet

Betroffen von dem Rückruf sind demnach: BIO Bittere Aprikosenkerne, Art. Nr. 37.720, Inhalt: 200g (4 Einzelpackungen a 50g) mit den Mindesthaltbarkeitsdaten zwischen dem 31.01.2019 und 28.02.2020.

Und: BIO Bittere Aprikosenkerne, Art. Nr. 37.722, Inhalt: 50g mit den Mindesthaltbarkeitsdaten zwischen dem 31.01.2019 und 28.02.2020.

Den Angaben zufolge können die betroffenen Packungen in den jeweiligen Verkaufsstellen gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgegeben werden.

Natürliches Toxin in bitteren Aprikosenkernen

„Blausäure ist ein natürliches Toxin in bitteren Aprikosenkernen. Die Freisetzung des Toxins findet z.B. beim Kauen der bitteren Aprikosenkerne statt“, erklärt das Schweizerische Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) auf seiner Webseite.

Laut Angaben des BLV wurden die betroffenen Kerne auch in der Schweiz vertrieben.

Das Amt „empfiehlt dieses Produkt nicht zu konsumieren.“

Blausäure ist hochgiftig und könne Gesundheitsexperten zufolge gerade bei Kindern zu Gesundheitsschädigungen führen und Vergiftungserscheinungen wie Übelkeit und Atemprobleme verursachen.

Kerne zur Krebstherapie

Manche Menschen setzen Aprikosenkerne zur Prävention der Ausbreitung von Krebs ein.

Doch Wissenschaftler von der European Food Safety Authority (EFSA) haben vor solchen gefährlichen Krebstherapien gewarnt.

Die Kerne bilden in unserem Körper Cyanid, einen Stoff, der laut einer Mitteilung der EFSA giftig ist und sogar zum Tod führen kann. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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