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Rütteln und Streichen beim Zähneputzen sinnvoll

Fabian Peters
Verfasst von Fabian Peters
17. März 2014
in News
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Vibrationstechnik mit Rütteln und anschließendem Streichen empfohlen

17.03.2014

Rütteln und anschließendes Streichen mit sanftem Druck vom Zahnfleisch in Richtung Zähne reicht beim Zähneputzen vollkommen aus, berichtet die Initiative ProDente e.V. in ihrer aktuellen Pressemitteilung. „Durch heftiges Querschrubben und seitliches auf und ab bürsten mit zu viel Druck wird der Zahnbelag nicht effektiv entfernt und die Zähne verlieren auf Dauer an Substanz”, so die Initiative weiter.

Wer beim Zähneputzen „die falsche Technik anwendet oder einfach nur darauf los schrubbt kann dauerhaften Schaden anrichten“, berichtet die Gemeinschaftsinitiative der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), des Freien Verbandes der Deutschen Zahnärzte (FVDZ), des Verbandes der Deutschen Zahntechniker-Innungen (VDZI), des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie (VDDI) und des Bundesverbandes Dentalhandel (BVD). Zum Erhalt gesunder Zähne werde hier die so genannte „Vibrationstechnik“ empfohlen, bei der die Zahnbürste im 45 Grad Winkel am Zahnfleischrand aufgesetzt und leicht gerüttelt wird. „Anschließend streicht man die Bürste mit sanftem Druck vom Zahnfleisch in Richtung Zähne aus“, berichtet ProDente. Hierbei gelte es, „systematisch Zahn für Zahn vorzugehen: erst die Zahnreihen außen, danach die Zahnreihen innen und zum Schluss die Kauflächen.“

Zahnpasta mit ausreichend Fluorid verwenden
Wesentliche Bedeutung beim Zähneputzen haben – neben der Putztechnik – die Dauer und Regelmäßigkeit. Mindestens zweimal am Tag drei Minuten lang sollten laut ProDente die Zähne geputzt werden. Dies höre sich zwar nicht lang an, werde jedoch häufig nicht eingehalten. Eine Sanduhr könne helfen, die drei Minuten Regel zu beachten. Bei vielen elektrischen Zahnbürsten erleichtere ein integrierter Timer die Einhaltung. Für die Zahnpasta gelte, dass diese ausreichend Fluorid (1.500 ppm) enthalten sollte. Denn „durch das regelmäßige Putzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta wird der Zahnschmelz widerstandsfähiger gegen Säureattacken“ und „die Fluoridverbindungen in Zahnpasten haben einen erheblichen, nachweisbaren Anteil am Rückgang der Karies während der letzten Jahrzehnte“, so die Mitteilung von ProDente. Für keinem anderen Inhaltsstoff sei eine vergleichbare Wirkung belegt.

Reinigung der Zahnzwischenräume beachten
Für die Zahngesundheit ist nicht nur das Zähneputzen wichtig, sondern zudem sollten die Zahnzwischenräume einmal am Tag gründlich mit Zahnseide gereinigt werden, berichtet die Initiative. Hier habe ungewachste Zahnseide die beste Reinigungswirkung, sei aber in der Handhabung manchmal etwas schwieriger als gewachste Zahnseide. Spezialhilfsmittel wie dickes Floss oder Zahnzwischenraumbürsten kommen laut Angaben von ProDente bei Brücken oder größeren Zahnzwischenräumen zum Einsatz. „Der regelmäßige Einsatz von Zahnseide, Floss und Co. trägt entscheidend zur Zahngesundheit bei“, da er das Entstehen von Karies und Parodontitis verhindern kann, so die Mitteilung der Initiative. (fp)

Bild: Heike / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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