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Schmuck – Rückruf für Ringe wegen giftigem Schwermetall

Alfred Domke
Verfasst von Alfred Domke, Redakteur für Gesundheits-News
Quellen ansehen
25. Juni 2019
in News
Leseminuten 2 min
Rückrufaktion
Die Leslii GmbH aus dem rheinland-pfälzischen Saarburg ruft eine Halskette wegen einem auffälligen Gehalt an Cadmium zurück. Das Schwermetall kann der Gesundheit schaden. (Bild: Pixxs/fotolia.com)

Giftiges Schwermetall: Unternehmen ruft Ringe wegen hohem Cadmium-Wert zurück

Der Großhandelsshop CEPEWA GmbH aus dem hessischen Karben hat einen Rückruf für Ringe aus dem Schmuckdisplay „Royal“ gestartet. In dem über die Mäc Geiz Filialen vertriebenen Artikel wurden erhöhte Cadmium-Werte festgestellt. Das giftige Schwermetall kann der Gesundheit schaden.

Ringe wurden über Mäc Geiz Filialen vertrieben

Die CEPEWA GmbH aus Karben (Hessen) ruft Ringe aus dem Schmuckdisplay „Royal“, Artikel 80681MC, EAN 4032037627895, zurück. Laut einer Kundeninformation, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit auf seinem Portal „Lebensmittelwarnung.de“ veröffentlicht hat, wurde dieser Artikel über die Mäc Geiz Filialen vertrieben.

Rückrufaktion
Die CEPEWA GmbH ruft Ringe aus dem Schmuckdisplay „Royal“, zurück. In dem über die Mäc Geiz Filialen vertriebenen Artikel wurden erhöhte Cadmium-Werte festgestellt. (Bild: Pixxs/fotolia.com)

Überschreitung des Cadmium Grenzwertes

„Bei der Untersuchung einer Probe des genannten Artikels wurde durch die Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen des Freistaates Sachsen eine Überschreitung des Cadmium Grenzwertes festgestellt“, heißt es in der Mitteilung.

Kunden, die den entsprechenden Artikel gekauft (oder geschenkt bekommen) haben, können diesen gegen Erstattung des Kaufpreises – auch ohne Vorlage des Kassenbons – im Ladengeschäft zurückgeben.

Giftiges Schwermetall kann Nieren und Knochen schädigen

Gesundheitsexperten zufolge kann Cadmium in größeren Mengen Nieren und Knochen schädigen. Das giftige Schwermetall wird hauptsächlich über die Nahrung aufgenommen.

„Es lagert sich zum größten Teil in den Nieren ab, aber auch in anderen Organen wie Leber, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Speicheldrüsen und Knochen sind Cadmium-Ablagerungen nachzuweisen“, schreibt das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit auf seiner Webseite.

Weil der Stoff nur sehr langsam wieder aus dem Organismus ausgeschieden wird, findet mit zunehmendem Lebensalter eine Anreicherung im Körper statt.

„Bei chronischer inhalativer Aufnahme kann sich ein sogenannter Cd-Schnupfen entwickeln“, erklärt das Umweltbundesamt auf seiner Webseite.

„Cadmium ist vor allem nierentoxisch und führt zu Störungen des Knochenstoffwechsels. Cadmium und seine anorganischen Verbindungen sind als krebserregend eingestuft“, so die Experten. (ad)

Autoren- und Quelleninformationen

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern und Medizinerinnen geprüft.

Autor:
Alfred Domke
Quellen:
  • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Lebensmittelwarnung Bedarfsgegenstände, (Abruf: 25.06.2019), Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
  • Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit: Cadmium (Abruf: 25.06.2019), Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
  • Umweltbundesamt: Cadmium im Feinstaub, (Abruf: 25.06.2019), Umweltbundesamt

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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