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Schwangerschaft: Vorsicht mit Krankheitserregern auf Obst und Gemüse

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
24. Juli 2020
in News
Leseminuten 2 min
Eine Auswahl ballaststoffreicher Nahrungsmittel liegt auf einem Holztisch.
Schwangere sollten bei Obst und Gemüse bestimmte Reglen beachten, um unnötige Risisken für das ungeborene Kind zu vermeiden. (Bild: Johanna Mühlbauer/stock.adobe.com)

Schwangere sollten bei Obst und Gemüse einige Regeln beachten

In der Schwangerschaft sollten Frauen besonders auf eine gesunde Ernährung achten, wobei Gemüse und Obst ganz oben auf den Speiseplan gehören. Doch nicht jedes Gemüse ist gleichermaßen empfehlenswert und auch bei Bio-Produkten oder der Ernte aus dem eigenen gelten für Schwangere besondere Vorsichtsmaßnahmen.

Die positiven Effekte einer Ernährung mit viel traditionellem Gemüse haben Forschende der University of Queensland erst kürzlich in dem „American Journal of Clinical Nutrition“ beschrieben. Demnach lässt sich durch dieses Gemüse das Risiko einer Frühgeburt signifikant senken. Wer einen Garten hat, kann das Gemüse auch selbst anbauen. Doch gilt es in der Schwangerschaft einige Sicherheitsregeln vor dem Verzehr zu beachten.

Gesundes Gemüse aus dem eigenen Garten

Traditionelle Gemüsesorten wie Karotten, Blumenkohl, Brokkoli, Kohl, grüne Bohnen, Kartoffeln und Kürbis haben nachweislich positive Effekte in der Schwangerschaft und sie lassen sich auch hierzulande gut im eigenen Garten anbauen. Doch ist das Gemüse aus dem eigenen Garten echt bio und daher unbedenklich? Nicht für alle: Schwangere müssen auch hier aufpassen – und sollten immer auf Nummer sicher gehen, berichtet die Zeitschrift „Baby und Familie“ (Ausgabe 7/2020).

Listerien und Toxoplasmen

Selbst wenn die Erdbeeren oder der Salat aus dem eigenen Garten kommen, können sie mit Listerien und Toxoplasmen verunreinigt sein, warnt die Fachzeitschrift. Für gesunde Menschen sind diese Keime zwar in der Regel nicht gefährlich, doch für immungeschwächte Personen und für ein ungeborenes Baby können sie ein erhebliches Risiko darstellen. Im schlimmsten Fall kann das ungeborene Kind schwer geschädigt werden.

Schwangere sollten daher Obst und Gemüse vor dem Essen immer gründlich waschen und besser noch schälen. Auch können sich die Krankheitserreger bei Sprossen oder Keimlingen sogar im Samen befinden, der mitgegessen wird, so der Hinweise der Fachzeitschrift. Allerdings werden beim Kochen oder Braten die meisten Keime abgetötet.

Nicht zuletzt bestehe die Gefahr, dass Krankheitserreger von rohem Fleisch auf Obst oder Gemüse übergehen, wenn zum Waschen dieselbe Spüle genutzt wird. Deshalb rohes Fleisch besser nicht abspülen, sondern direkt erhitzen und generell das Spülbecken regelmäßig mit heißem Wasser und Putzmittel reinigen, so die Expertenempfehlung. (fp;Quelle: dpa/tmn)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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