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Selbst aktiv werden: So lässt sich Stress im Job beheben

Nina Reese
Verfasst von Dipl. Sozialwiss. Nina Reese
17. Juni 2016
in News
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Gestresste Arbeitnehmer sollten Umstände ändern oder akzeptieren
Stress am Arbeitsplatz kann krank machen. Denn ständiger Druck, Überforderung und Konflikte mit Vorgesetzten oder Kollegen kann zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Ängsten oder Schlafstörungen führen. Dauerhafter Stress im Job wirkt sich auch aufs Herz aus und kann das Risiko für einen Herzinfarkt deutlich erhöhen. Umso wichtiger ist es also, dass man sich die eigene Situation genau anschaut und im Bedarfsfall selbst etwas ändert statt nur zu jammern und auf Impulse von außen zu warten.

Rechtzeitig die Notbremse ziehen
Ob Termindruck, Kritik vom Chef oder eine scheinbar nicht zu lösende Aufgabe: Fast jeder kennt diese Tage, an denen man frustriert von der Arbeit nach Hause kommt und sich eigentlich nur die Decke über den Kopf ziehen will. Passiert dies hin und wieder, besteht normalerweise kein Grund zur Sorge. Doch wenn der Stress bei der Arbeit zu permanenter Unzufriedenheit führt, sollte man unbedingt „die Notbremse“ ziehen.

Über eigene Interessen klar werden
Viele Arbeitnehmer würden jedoch immer weiter abwarten, sich beschweren und darauf hoffen, dass jemand anders für sie aktiv wird, berichtet die Zeitschrift „Apotheken Umschau“ (Ausgabe Juni/2016) laut der Nachrichtenagentur „dpa“. Dies sei allerdings nicht zielführend, stattdessen sollten sich dauerhaft gestresste Berufstätige zunächst kritisch mit der eigenen Situation auseinandersetzen und sich fragen: „Was müsste im Alltag anders laufen, damit ich glücklicher bin?“ Sinnvoll wäre es, sich die eigenen Interessen vor Augen zu führen und sich dementsprechend Ziele zu stecken. Im Anschluss kann ein Gespräch mit dem Vorgesetzten hilfreich sein, denn vielen Chefs seien die Wünsche der Mitarbeiter gar nicht bewusst. Zudem bietet sich ein solcher Termin an, um Veränderungen auszuhandeln.

Manche Dinge sind unveränderbar
Einige Umstände lassen sich dem Bericht des Magazins nach jedoch schlichtweg nicht ändern. Hierzu zählen beispielsweise anstrengende Kunden oder ein cholerischer Chef. Doch auch eine solche Tatsache muss nicht automatisch Stress bedeuten. Betroffene sollten vielmehr versuchen, den Fokus nicht länger auf dieses Ärgernis zu richten, sondern sich besser auf die positiven Seiten der Arbeit konzentrieren. Helfen könne es dementsprechend schon, wenn man sich bewusst macht, dass einem gegenüber eine sehr nette Kollegin sitzt. Eine von fünf kleinen Übungen, die gegen alltäglichen Stress helfen, ist die bewusste Konzentration auf die Atmung. So kann man lernen, mehr „bei sich zu bleiben“ und Ärger und Druck mit der Atemluft „abzulassen“. (nr)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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