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So wird Gartenarbeit nicht zur Tortur für den Rücken

Volker Blasek
Verfasst von Diplom-Redakteur (FH) Volker Blasek, Medizinischer Fachredakteur
aktualisiert am 20. August 2021
in News
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Tipps zur Verhinderung von Rückenschmerzen beim Gärtnern

Der Frühling steht in den Startlöchern und mit ihm erwacht das Leben im Garten. Der Beginn der Gartensaison bringt allerhand Arbeit mit sich: Von Rasen vertikutieren und Hecke schneiden, über Pflanzen und Blumenzwiebeln einsetzen, bis hin zu Stauden teilen, Wildkräuter jäten und Bäume beschneiden ist alles dabei, was der fleißige Gärtner erledigen muss. Leider zieht die vielfach beliebte und manchmal auch verhasste Gartentätigkeit oft Rückenschmerzen nach sich. Experten erklären, worauf zu achten ist, damit dies nicht geschieht.

Bei der „Aktion Gesunder Rücken (AGR)“ haben sich Expertinnen und Experten zusammengeschlossen, um einen Beitrag zur Bekämpfung des Volksleidens Rückenschmerzen zu leisten. Die oft unbequeme und starre Haltung bei der Gartenarbeit führt häufig zu Rückenbeschwerden. Dies muss aber nicht so sein, wissen die AGR-Fachleute. In einer aktuellen Mitteilung gibt das Team Tipps für eine rückenschonende Gartenarbeit.

Schmerzfreies Wildkraut jäten

Zu den eher unbeliebten Tätigkeiten im Garten zählt das Jäten von Wildkräutern. Bei dieser Arbeit treten besonders schnell Beschwerden auf, da die Arbeitenden oft in ungünstigen Körperhaltungen verharren. Dies kann schnell zu Schmerzen im Rücken oder in den Knien führen. Das AGR-Team empfiehlt, weiche Unterlagen zum hinknien sowie Hocker zum hinsetzen zu verwenden, um die Gelenke bei dieser Arbeit zu entlasten. Wer sich öfter bücken muss, sollte einen hüftbreiten Stand einnehmen und sich dann mit einem geraden Rücken vorbeugen. Darüber hinaus gibt es auch verschiedene Multifunktionswerkzeuge, die das Jäten im Stehen ermöglichen. Hochbeete geben ebenso die Möglichkeit, die Arbeiten in einer weniger gebückten Haltung durchzuführen.

Den Rasen rückenfreundlich mähen

Rasen nimmt in vielen Gärten die größte Fläche ein. Zur Gartenpflege gehört ein regelmäßiges Mähen dazu. Je nach Größe der Fläche kann das Schieben des Mähers schnell zu Muskelverspannungen und Nackenschmerzen führen. Die Fachkundigen der AGR empfehlen bei der Wahl des Rasenmähers und Vertikutiers auf höhenverstellbare Griffe zu achten, damit das Arbeiten in aufrechter Körperhaltung möglich ist. Des Weiteren sollte eine Rasenmähern nicht mehr als 15 Kilogramm wiegen, um das Schieben des Geräts nicht unnötig zu erschweren.

Hecke schneiden ohne Rückenleiden

Zu den anstrengendsten und herausforderndsten Aufgaben im Garten zählt das Schneiden und Stutzen von Hecken und Sträuchern. Elektrische und motorisierte Heckenscheren sind oft schwer und das Arbeiten über dem Kopf beansprucht Schultern, Arme und Rücken enorm. Dies kann schnell zu Beschwerden führen, warnen die Experten. Beim Kauf eines Gerätes sollte hier insbesondere auf Leistung und Gewicht geachtet werden. Eine Heckenschere sollte nicht mehr als vier Kilogramm wiegen und wechselnde Haltepositionen ermöglichen.

Abwechslung und Pausen

Im besten Fall wird die Gartenarbeit abwechslungsreich gestaltet und nicht zu lange am Stück die gleiche Aufgabe getätigt. So werden mehrere Muskelgruppen gefordert und monotone sowie einseitige Bewegungen verhindert. Ganz wichtig: Regelmäßige und ausreichende Pausen nicht vergessen, damit sich Muskeln und Gelenke regenerieren können, so die Empfehlung der AGR. (vb)

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.

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