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Spaziergänge gegen den Winterblues

Fabian Peters
Verfasst von Dipl. Geogr. Fabian Peters
19. Dezember 2011
in News
Leseminuten 3 min

Viel Bewegung und frische Luft vermeiden den Winterblues

19.12.2011

Ausgedehnte Spaziergänge können helfen, den sogenannten Herbst- und Winterblues zu vermeiden. Der Aufenthalten im Freien aktiviert den Körper und wirkt der Antriebslosigkeit entgegen, erklärte der Biopsychologe Peter Walschburger von der Freien Universität Berlin gegenüber der Nachrichtenagentur „dpa“.

Das wenige Sonnenlicht und die nass-kalte Witterung während der Wintermonate schlagen vielen Menschen aufs Gemüt. Ausreichend Tageslicht und Bewegung können hier Abhilfe schaffen. So bieten Spaziergänge zur Mittagszeit eine gute Möglichkeit gegen den Winterblues anzugehen, erläuterte der Biopsychologe Peter Walschburger.

Viel Bewegung und Tageslicht
Viel Bewegung und Tageslicht können nach Ansicht des Experten einen wesentlichen Beitrag zur Vermeidung des winterlichen Stimmungstiefs leisten. Walschburger empfiehlt ausgedehnt Waldspaziergänge zur Mittagszeit, um den Winterblues zu vermeiden. Denn diese bieten nicht nur Tageslicht als „Vitalisierungsmöglichkeit und Erholungsfaktor“, sondern die Bewegung aktiviert zusätzlich den Organismus und stärkt den Kreislauf. Dem Lichtmangel im Winter mit künstlichem Licht zu begegnen, ist laut Aussage des Biopsychologen indes keine sinnvolle Strategie. Morgens unmittelbar nach dem Aufstehen das fehlende Tageslicht durch das Einschalten heller Lampen zu kompensieren, könne zwar gelegentlich stimulierend wirken, doch generell rät der Experte mit dem Licht langsamer anzufangen. Dies mache „die Natur ja auch so“, betonte der Biopsychologe von der Freien Universität Berlin.

Zu Hause wäre demnach unmittelbar nach dem Aufstehen eher wenig Licht angesagt. Berufstätigen rät der Experte den Arbeitsweg mit dem Rad oder zu Fuß anzutreten, um noch ein wenig vom ersten Tageslicht zu ergattern. Zudem seien ja „auch die Temperaturen morgens ein anregendes Element“, erklärte Peter Walschburger. Der Biopsychologe verweist jedoch darauf, dass auch in den Wintermonaten das müde und antriebslose Gefühl nicht zwangsweise auf das Wetter zurückzuführen ist. Menschen seien „es gewohnt, bei schlechter Stimmung nach draußen zu schauen und da sieht man dann eben trübes Wetter“, so die Aussage von Peter Walschburger. Die tatsächliche Ursache für das angeschlagene Gemüt bleibe den Betroffenen in der Regel jedoch verborgen, weshalb die Begründung „oft im Licht“ gesucht werde, erklärte der Experte.

Ernährung hilft Winterdepressionen zu vermeiden
Neben den ausgedehnten Spaziergängen kann auch die Ernährung ein Beitrag zur Vermeidung des Winterblues leisten. So bietet zum Beispiel Feldsalat als vitaminreiches Baldriangewächs mit hohem Eisengehalt ein gutes Hausmittel gegen Winterdepressionen. Generell wird einer mineralstoffreichen Ernährung mit hohem Eisen-, Kalium- und Magnesiumgehalt gegenüber dem Winterblues eine vorteilhafte Wirkung unterstellt. Obst und Gemüse wie Trauben, Birnen, Pflaumen, Rotkohl, grüne Bohnen, Erbsen, Karotten, Kartoffeln, Grünkohl und Sojabohnen sollten daher im Winter vermehrt auf dem Speiseplan stehen. Auch verschiedenen Nusssorten wie Paranüsse, Cashewkerne, Erdnüsse oder Mandeln sind in den Wintermonaten besonders zu empfehlen. Gleiches gilt für Hafer, Vollkornreis und Weizenkeimlinge. Insgesamt bieten sich demnach auch eine Vielzahl von Nahrungsmitteln an, um den Winterblues zu vertreiben. (fp)

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Bild: Günter Havlena / pixelio.de

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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