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Spekulatius und Lebkuchen: Am besten selbst gemacht

Sebastian Bertram
Verfasst von Sebastian Bertram
23. November 2017
in News
Leseminuten 2 min
Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder nicht zu viel Zimtgebäck naschen. Denn in dem Gewürz steckt Cumarin, ein Stoff der in höheren Dosen der Gesundheit schaden kann. (Bild: Alexander Raths/fotolia.com)

Spekulatius und Lebkuchen: Selbst gemacht schmecken sie besonders gut
Was wäre die Weihnachtszeit ohne Spekulatius und Lebkuchen? Am besten schmeckt das würzige Gebäck selbst gemacht – und das ist nicht besonders schwer oder aufwändig. Der Spekulatius hat vor allem am Niederrhein, in Belgien und in den Niederlanden eine lange Tradition. Die Kekse erzählen in Bildern die Geschichte des Bischofs von Myra, besser bekannt als der Heilige Nikolaus.

Schmeckt selbst gemacht am Besten! (Bild: Alexander Raths/fotolia.com)

Wer das Gebäck selbst zubereiten möchte, vermengt ganz klassisch geröstete Haselnüsse, geriebene Zitronenschale, Butter, Zucker, Sahne und Eigelb zu einer glatten Masse. Hinzu kommen orientalische Gewürze wie Zimt, Nelken, Ingwer, Sternanis, Kardamom und Muskat, die auch in fertigen Spekulatiusgewürzmischungen enthalten sind. Mit Mehl und Hirschhornsalz (dient als Backtriebmittel) werden die Zutaten zu einem Teig verarbeitet, der für eine Stunde kaltgestellt wird. Anschließend die Masse in traditionelle Förmchen aus Holz oder Silikon geben. Alternativ lässt sich der Teig auch dünn ausrollen und mit normalen Weihnachtsformen ausstechen. Bei 200 Grad sind die Spekulatius in 8 bis 10 Minuten fertig.

Ein weiterer Adventsklassiker ist Lebkuchen, der in vielen Variationen zubereitet wird. Der Name leitet sich vermutlich vom lateinischen Wort für Fladen (libum) ab. Besonders berühmt ist der Nürnberger Lebkuchen. In Nürnberg führten in früheren Zeiten viele Handelsstraßen vorbei. So kamen die Bäcker leicht an fremdländische Gewürze, die unter dem Begriff »Pfeffer« zusammengefasst wurden. Deshalb ist der Lebkuchen auch als Pfefferkuchen bekannt. Aus den Klöstern stammte die Idee, den Teig auf Oblaten zu streichen, damit er nicht am Blech kleben blieb.

Für einen Oblatenlebkuchen werden Butter, Zucker und Eier schaumig verrührt, mit Backpulver, Mehl, Milch und gemahlenen Haselnüssen vermischt und mit Kakaopulver und einem Schuss Rum verfeinert. Schließlich noch feingehackte Rosinen und Zitronat sowie eine Lebkuchengewürzmischung unterrühren, die meist aus Zimt, Anis, Nelken, Kardamom und Koriander besteht. Die Lebkuchenmasse kommt auf die Oblate und wird im Ofen bei 180 Grad für 15 bis 20 Minuten goldbraun gebacken. Wer es noch süßer mag, überzieht die runden Taler mit einer Schokoladenglasur. In einer gut verschlossenen Dose sind sie bis zum Fest haltbar. Heike Kreutz, bzfe

Autoren- und Quelleninformationen

Wichtiger Hinweis:
Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen.


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